Gylt (Game-Review)

Sally düst mit dem Rad durch die Gegend – sie hängt Poster auf, denn ihre Cousine Emily wird vermisst. Aber ein paar Jungs hindern sie daran und spielen ihr blöde Streiche, was dazu führt, dass sie allein und ohne Fahrrad flüchtend bei einer Seilbahn landet die sie zurück in die Stadt bringen soll. Und naja, der Schaffner ist ein wenig seltsam, aber immerhin lässt er Sally mitfahren. Aber am Weg passiert etwas – Sally wechselt scheinbar in eine andere Version der Stadt.

Hier ist alles leer, keine Menschenseele ist zu sehen oder zu hören – dafür sind seltsame Wesen unterwegs, die Licht scheuen und abartige Gewächse zieren die Wände und die Böden. Aber auch Emily ist irgendwo hier und Sally muss sie finden. Denn ein wenig fragt sie sich, ob nicht auch sie ein wenig Schuld („guilt“) auf sich geladen hat, denn Emily ist viel jünger als Sally und als „die Neue“ an die Schule gekommen. Aber es hat ihr niemand leicht gemacht. Keine Freunde. Schüchtern. Und Bullies. Hat Sally ihr geholfen? Oder war sie Teil des Problems? Wenn nicht, warum läuft Emily dann jedes Mal dabvon, wenn sie Sally sieht …

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Murder at 1600 – Mord im Weißen Haus (Filmkritik)

Detective Harlan Regis (Wesley Snipes) hat als Mitglied der Mordkommission, schon einiges erlebt. Einen Mord im Weißen Haus aufzuklären, stand bisher jedoch noch nicht auf seiner Liste. Neben Geheimnissen und Lügen, muss er dabei gegen einen ganzen Schwall an bürokratischen Beschränkungen ankämpfen, was das Lösen des Falles, nicht gerade leichter macht.

Secret Service Agent Nina Chance (Diane Lane) ist die ihm zugeteilte Agentin und nach anfänglichen Missverständnissen erkennen die beiden bald, dass sie ähnlich funktionieren. Was bedeutet, dass ihnen die Wahrheitsfindung/Gerechtigkeit am Wichtigsten ist, weswegen man dafür einige Regeln, durchaus auch umgehen bzw. brechen kann…

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Super Hybrid (Filmkritik)

Ein altes Auto wird in die Parkgarage der Polizei geberacht. Es ist ein Unfallwagen, aber der Lenker ist spurlos verschwunden. Als dann auch noch der Mechaniker verschwindet stellt sich die Frage, was da los ist.

Als Tilda (Shannon Becker) ihren Dienst antritt (sie ist Mechanikerin) macht sie eine grauenvolle Entdeckung. Das Ding scheint zu leben. Oder zumindest etwas in der Art. Denn wer auch immer mit dem Auto in Berührung kommt, der oder die … wird gefressen.

Natürlich glaubt ihr niemand – bis es vor den Augen aller passiert. Und dann bricht Panik aus, aber eine Sache ist klar: Das Auto darf die Werkstatt nicht verlassen, denn sonst würde es draußen auf der Straße Tod und Verderben verbreiten.

Aber wie tötet man so ein Ding, wenn man nicht mal einmal genau weiß, was es ist?

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Alan Wake 2 (Game-Review)

Mord. Ein nackter Mann taucht aus einem See auf. Er läuft in den Wald. Dort wird er von einer Gruppe Typen mit Tiermasken geschnappt, auf einen Picknicktisch geworfen, festgehalten und dann wird ihm das Herz rausgerissen. Also zwei Touristen vorbeikommen und die Szene stören, hauen die Typen ab.

Aber es ist nicht der erste dieser Fälle, weshalb die beiden FBI-Leute Saga Anderson (Melanie Liburd) und Alex Casey (Sam Lake, James McCaffrey) hingeschickt werden, um der Sache auf den Grund zu gehen. In Bright Falls angekommen wird rasch klar, dass das Verschwinden des Schriftstellers Alan Wake (Ilkka Villi, Matthew Poretta) vor vielen Jahren mit all dem zu tun hat, was hier los ist.

Und tatsächlich taucht Alan Wake – sehr zur Überraschung von allen – wieder auf. Aber wieso? Wo kommt er her? Wo war er? Und sind dort auch noch andere? Und … warum hat was immer ihn festgehalten hat ihn nach all den Jahren auf einmal wieder losgelassen?

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Metal Lords (Filmkritik)

Hunter (Adrian Greensmith) ist ein Metal-Head. Er liebt harte Musik, Gitarren und hat lange Haare. Außerdem spielt er auch die Gitarre in seiner Band mit dem eher zurückhaltenden Kevin (Jaeden Martell). Dieser muss, was den Geist und die Haltung eines Metal-Fans betrifft aber noch einiges lernen. Lernen muss er auch das Schlagzeugspielen, denn immerhin ist er der Drummer der Band. Also macht ihm Hunter ein Mixtape, an dem er sich entlanghanteln soll.

Bei eine Party, auf die Hunter ohnehin nicht gehen wollte, kommt es zu einem kleinen Eklat und die Sache endet insofern, als dass die Band plötzlich einen Namen und eine Aufgabe hat: Den alljährlichen Musikwettbewerb zu gewinnen. Also macht man sich auf die Suche nach einem Bassspieler. Was nicht so einfach ist.

Die Lösung könnte allerdings Emily (Isis Hainsworth) darstellen, die zwar ein kleines Problem mit Aggression hat, aber Cello spielt und nun – vielleicht könnte das ja den Bass ersetzen. Findet Kevin. Aber Kevin findet auch Emily richtig gut. Hunter nun eher weniger.

Und so beginnen die Probleme auf vielen Ebenen zusammenzulaufen. Außerdem ist da noch eine andere Band, deren Schlagzeuger immer auf Drogen ist, die Erfolg haben, aber Kevin für ihre Band abwerben wollen. Die Freundschaft von Hunter und Kevin wird so auf eine harte Probe gestellt …

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Warlock: The Armageddon (Filmkritik)

Vor langer Zeit hat ein Druiden-Orden verhindert, dass eine satanische Erweckung durchgeführt werden konnte. Nach einem Eingriff bzw. Angriff der Kirche, sterben die meisten von ihnen und die sechs mächtigen Steine, die für die Zauberei nötig waren, werden bis auf zwei gestohlen. Jahrhunderte später hat Kenny (Chris Young) gerade Schwierigkeiten mit Samantha (Paula Marshall) auf einen grünen Zweig zu kommen, wie ihre Beziehung weiter gehen soll.

Als weit entfernt von ihnen der Warlock (Julian Sands) erneut geboren wird, haben die zwei bald ganz andere Probleme. Die beiden sind nämlich Nachfahren der Druiden, um genau zu sein sind sie Krieger und dazu bestimmt, den Warlock aufzuhalten, der nach den sechs Runen-Steinen sucht. Doch um ihre Kräfte zu erlangen, müssen sie zuvor sterben und naja, etwas Training wäre auch keine schlechte Idee…

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Slumber Party Massacre II (Filmkritik)

Nachdem sie den Angriff des „Driller Killer“ überlebt hat, ist ihre Schwester in eine Anstalt gekommen, denn sie ist durchgedreht und war nicht mehr zu beruhigen. Aber sie nicht, sie hat alles im Griff. Sie geht weiterhin bzw. wieder zur Schule und ja, was soll man sagen: Die ersten Gefühle im Intimbereich regen sich. Da passt es gut, dass auch das andere Geschlecht langsam auf sie aufmerksam wird.

Aber der Schatten dieser einen Nacht bleibt über ihr hängen – und es kommt wie es kommen muss. Nachdem Mutter ihr erlaubt, bei einer Freundin zu übernachten anstatt ihre Schwester im Krankenhaus zu besuchen, taucht er wieder auf: Der Driller-Killer!

Oder nicht? Ist alles nur in ihrem Kopf?

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Warlock (1989 Filmkritik)

Hexen-Jäger Giles Redferne (Richard E. Grant) fängt in Boston, Massachusetts des Jahrs 1691, einen mächtigen Hexenmeister (Julian Sands). Für seine Taten – unter anderem den Mord an Redfernes Frau – wird er zum Tode verurteilt. Bevor dieses Urteil jedoch vollstreckt werden kann, wird der Hexer durch den Teufel selbst, beinahe 300 Jahre in die Zukunft geschleudert, wobei ihm Redferne im letzten Moment folgen kann.

Der Hexenmeister aka Warlock kontaktiert daraufhin seinen Meister und erfährt dessen Plan, der am Ende die gesamte Menschheit vernichten könnte. Diese Aktion verhindern kann nur Redferne, der in dieser für ihn neuen Welt jedoch auf die Hilfe von Kassandra (Lori Singer) angewiesen ist, die mehrere unangenehme Begegnungen mit dem Warlock hatte und eher widerwillig und notgedrungen, an diesem Himmelfahrtskommando teilnimmt…

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Alte Leute (Filmkritik)

Ella (Jolene Andersen) reist mit ihren beiden Kindern zurück in ihr Heimatdorf, weil ihre Schwester heiratet. Dort ist auch ihr Ex bzw. der Vater ihrer Kinder, der mit seiner neuen Lebensgefährtin in Ruhe lebt. Die arbeitet übrigens im Altenheim, wo auch Ellas Vater lebt. Der ist fast katatonisch und nur wenig ansprechbar.

Die Feier ist im Gange und die Bewohner:innen vom Altenheim, im welchem es sehr hart zugeht, was zum Teil an den Arbeitsbedingungen liegt und zum Teil an den fast ein wenig bösartigen Angestellten, sehen durch das Wohnzimmerfenster zu, sich fragend, wann genau sie aufs Abstellgleis geschoben wurden. Die Jungen feiern. Sie vegetieren dahin. Ohne Besuch. Ohne Kontakt.

Also reicht es und die Alten nehmen die Sache in die Hand, bringen zuerst den etwas gemeinen Pfleger um, verlassen dann das Altenheim und torkeln in die Nacht, um Rache an allen zu nehmen, die jünger als sie sind. Und mitten drin: Ellas Vater. Ella selbst. Ihr Ex. Seine Freundin. Und die beiden Kinder.

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Leviathan (1989 Filmkritik)

Steven Beck (Peter Weller) und sein Team arbeiten in einer Unterwasserminen-Einrichtung, also Bergbau, nicht Kriegsminen. Der Job ist schwer genug wie er ist und in dieser Tiefe ist so gut wie alles lebensbedrohlich. Als dann die Truppe ein altes, kaputtes sowjetisches Kriegsschiff findet nimmt die Sache aber eine übernatürliche Wendung.

Etwas scheint an Bord des Schiffes gewesen zu sein und wurde von der Crew unfreiwillig ins eigene Quartier eingeschleppt. Und dieses „Ding“ scheint sich auszubreiten und nach und nach die gesamte Crew anzustecken … und zu mutieren …

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