Assassin’s Creed Mirage (Game-Review)

Basim ist ein Straßenkind, er lebt mit anderen Waisen zusammen, ist mehr oder weniger der „Große“ unter ihnen und gemeinsam mit seiner getreuen Freundin Nehal, kümmert er sich um die Truppe. Aber Basim will mehr. Er will zu den „Hidden Ones“ gehören, eine Organisation, die im Schatten lebt und dem Lichte dient. Im Zuge einer Mission passiert dann ein großes Unglück und Basim muss fliehen, entkommt nur knapp mit dem Leben.

Die „Hidden Ones“ lesen ihn auf, peppeln ihn auf und unterrichten ihn als einen der Ihren. Jahre später kehrt er nach Baghdad zurück, um herauszufinden, warum der „Orden der Ältesten“ sich hier niedergelassen hat und muss feststellen, dass alles mit einem alten Artefakt zu tun hat, dass er damals – bevor die Katastrophe begann – angefasst und aktiviert hat.

Und als wäre das nicht genug, wird er in seinen Träumen von einem Djinni heimgesucht, der bei jedem Attentat immer näher und immer weiter in die Realität überzugreifen scheint …

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Screamers (1995 Filmkritik)

Der Krieg dauert schon ewig. Und irgendwie weiß keiner mehr so richtig, wie und warum und wer angefangen und nicht mehr aufgehört hat. Joe Hendricksson (Peter Weller) ist auf einem fremden Planeten stationiert und fristet seine Tage damit, halt zu leben. Da kommt ein Bote von der anderen Seite und liefert einen Vorschlag – Friedensverhandlungen. Eine Chance, endlich nach Hause zu kommen.

Der Bote wird jedoch von „Screamers“, Roboter, die gebaut wurden, um als Killermaschinen im Krieg für einen Vorteil zu sorgen, leider ein Eigenleben entwickelt haben und jetzt alles menschliche jagen, getötet. Dennoch entscheidet man sich, hinzugehen – auch wenn die Chance, dass es sich um eine Falle handelt ziemlich groß ist.

Und am Weg macht man eine entsetzliche Entdeckung nach der anderen: Die Maschinen können sich selbst reproduzieren. Und sie haben es geschafft, täuschend echt wie Menschen auszusehen …

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Borderlands (Filmkritik)

Der Planet Pandora. Eigentlich wollte Lilith (Cate Blanchett) nie mehr auf ihren Heimatplaneten zurück kehren, doch eine große Geldsumme bringt die Kopfgeldjägerin dazu, ihre Einstellung zu ändern. Sie soll die Tochter ihres Auftraggebers zurück bringen, die vom Elite Soldaten Roland (Kevin Hart) entführt wurde.

Tina (Ariana Greenblatt) ist jedoch freiwillig mit Roland und einem Psycho namens Krieg (Florian Munteanu) unterwegs und sie ist kein gewöhnliches Mädchen. Viel mehr soll sie der Schlüssel sein um einen geheimnisvollen Vault zu öffnen, der sagenumwobene Schätze in sich tragen soll…

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Best Of Worst Case: The Loch Ness Horror (Filmkritik)

Es ist, wie es meistens ist: Ein Schiff ist verschwunden und nun wird eine Truppe ausgesandt, die nachgucken soll, was denn los ist bzw. war. Wobei Truppe ein wenig professioneller klingt, als die Personen handeln, aber das sei mal dahin gestellt.

An Bord findet man – wie üblich – nur Fragen. Leere Gänge. Keine Crew (am Leben). Und dann taucht plötzlich aus den Tiefen etwas aus, dass wie ein riesiges Seeungeheuer aussieht und das Schiff angreift. Wie nur, wie kommt man lebendig wieder hier weg, wenn das Monster die See rund um das Schiff bewacht?

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Twisters (Filmkritik)

Kate (Daisy Edgar-Jones) ist Meteorologin und frühere Tornado-Jägerin, die bei einem ihrer Versuche ein neues Messgerät zu testen, drei Teammitglieder verloren hat. Seitdem muss sie eher zurückgezogen, mit dieser Schuld leben. Bis sie ihr bester Freund Javi (Anthony Ramos) aus der Reserve locken kann.

In Oklahoma angekommen, treffen sie auf den „Tornado-Cowboy“ und Influencer Tyler (Glen Powell), den Kate zunächst als einseitig und oberflächlich erlebt, der aber schon bald genau die Art von Inspiration liefern könnte, damit sie dieses mal mit ihrer Erfindung erfolgreich ist…

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Ghostbusters: Frozen Empire (Filmkritik)

Die Spenglers sind wieder in New York. Gemeinsam mit Stiefpapa Grooberson (Paul Rudd) jagen sie Geister und wohnen im alten Feuerwehrhaus, wo damals die Original-Geisterjäger gewohnt haben. Sie kämpfen auch mit den gleichen Problemen. Ein Bürgermeister, der sie nicht haben will und in erster Linie: Zerstörung von ganz vielen Dingen und Gefährdung von anderen Menschen.

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Denn die Kammer in der die Geister gefangen gehalten werden, ist langsam übervoll und droht zu bersten. Was tun?

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Denn Phoebe ist minderjährig und darf keine Geisterjägerin sein. Also forscht sie. Und verliebt sich in einen Geist namens Melody. Können die beiden zusammen sein, wenn Melody doch tot ist?

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Grooberson hat ein Problem, weil er mehr oder weniger der Papa von Phoebe ist, aber nicht der Vater von Phoebe ist.

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Ein Mann verkauft Ray (Dan Aykroyd) eine Metallkugel mit Runen. Da wohnt was drin. Das will raus.

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Winston (Ernie Hudson) ist mittlerweile reich und hat eine geheime Forschungskammer eingerichtet und finanziert Geisterforschung.

Aber das ist nur ein Nebenschauplatz:
Der Typ, der Ray die Metallkugel verkauft hat, der hat noch andere Artefakte und wie sich herausstellt könnte der Typ noch eine große, wichtige Rolle spielen …

Aber das ist nur ein … oh. Moment. Doch nicht. Metallkugel. Böser Geist drin. Der Typ, der sie verkauft hat. Doch, ja. Darum geht es. Irgendwann am Ende dann.

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Twister (Filmkritik)

Im Oklahoma des Jahres 1969, muss ein junges Mädchen namens Jo mit ansehen, wie ihr Vater durch einen Tornado ums Leben kommt. 27 Jahr später ist Jo (Helen Hunt) eine von Tornados besessene Sturmjägerin. Aktuell besucht sie gerade der von ihr entfremdete Ehemann Bill (Bill Paxton), der möchte, dass sie endlich die Scheidungspapiere unterschreibt.

Jo zeigt Bill daraufhin „Dorothy“, eine realisierte Idee von ihm, wobei es sich um hunderte kleine Sensoren handelt, durch die man – befinden sie sich erst mitten im Sturm – ein Konzept für ein Frühwarnsystem erstellen kann, das zahlreiche Leben retten könnte. Ohne die Papiere zu unterschreiben rast Jo daraufhin davon, um ihren Plan in die Tat umzusetzen…

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Godzilla Minus One (Filmkritik)

Koichi Shikishima (Ryunosuke Kamiki) ist gegen Ende des 2. Weltkriegs ein Kamikaze-Pilot. Aber er meldet einen Defekt seiner Maschine, muss auf einer geheimen Insel für Kamikaze-Maschinen-Reparaturen notlanden und überlebt deshalb. Nur finden die Mechaniker keinen Defekt. Koichi ist scheinbar einfach getürmt, weil er Angst hatte. Aber seine Tat spricht sich nicht herum, weil just an diesem Abend eine Art Dinosaurier aus dem Meer entsteigt und die gesamte Basis in Schutt und Asche legt. Koichi versagt erneut dabei – er soll das Biest mit seinem Flugzeugmaschinengewehr durchlöchern. Auch hier: Er überlebt.

Nach seiner Rückkehr in die Heimat findet er alles in Trümmern und er beginnt, gemeinsam mit einer jungen Frau und deren adoptierten Baby, sein Leben neu aufzubauen. Aber sein „Survivors-Guilt“ macht ihm schwer zu schaffen.

Dann machen die USA Nuklearbombentests und treffen scheinbar den im Meer schlummernden Dino-Riesen. Und dieser mutiert, wird aggressiv und zieht eine Schneise der Verwüstung am Meer in Richtung des nächstgelegenen Festlands: Japan. Die USA bekommen zwar mit, was los ist, wollen sich aber nicht einmischen, weil sie damit die Russen ärgern könnten.

Japan ist, wie es aussieht, auf sich allein gestellt …

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Star Wars: Battlefront 2 (Game-Review)

Iden Versio ist Teil eines Sonderkommandos des Imperiums. Sie ist da für die harten Aufgaben. Gerade eben hat sie eine Rebellenbasis infiltriert und geheime Pläne zerstört, welche die Falle, die der Imperator für die Rebellen gestellt hat, hätte aufliegen lassen können. Jetzt ist sie mit ihrem Team auf Endor und muss ungläubig mit ansehen, wie der Todesstern explodiert und Imperator Palpatine stirbt.

Die Flucht gelingt und wie sich herausstellt, hat der Imperator vorgeplant und geheime Befehle gegeben, was im Falle seines Todes zu tun ist. Aber das inkludiert ganze Planeten voller Unschuldiger, die ausradiert werden sollen. Iden will da nicht mitmachen.

Also wird sie als Verräterin gekennzeichnet und muss sich wohl ober übel den Rebellen anschließen, wenn sie überleben will …

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Star Wars Jedi: Survivor (Game-Review)

Die Crew der Mantis hat sich in alle Winde zerstreut und Cal Kesits arbeitet daran im Auftrag von Saw Gerrera dem Empire, wo immer es auch geht, Schaden zuzufügen. Dazu ist er mit einer neuen Truppe unterwegs, die „der Sache“ dienen. Mit dabei auch Söldner Bode, der mit Cal schon einige Abenteuer erlebt hat.

Wie es das Schicksal (oder die Macht) will, ändert sich jedoch alles: Cal findet Hinweise auf einen Planeten, der hinter einem abartigen, undurchdringlichen Nebel verborgen ist und dort wäre man vor dem Imperium sicher. Für Cal, der ohnehin aufgrund des letzten dramatischen Fehlschlags eines Auftrags an einer Möglichkeit für einen Sieg über das Imperium zweifelt, wäre das vielleicht sogar eine Chance, das Leben als Jedi und Gejagter hinter sich zu lassen.

Als die Mantis beschädigt wird und notlanden muss, schafft Cal es, sie auf dem Planeten abzusetzen, den Greez, sein ehemaliger Pilot und Besitzer der Mantis, niedergelassen und eine Bar eröffnet hat. Beim Versuch die Mantis wieder flugtauglich zu machen, entdeckt Cal ein altes, verborgenes Geheimnis. Und er erweckt eine mächtige Person, die alles andere als ein Freund des Imperiums ist, aber auch kein Freund der Rebellion.

Also macht Cal sich auf, um den Weg zu dem kleinen Paradies, welches Sicherheit bedeuten würde, zu finden und sammelt so auch nach und nach seine alte Crew wieder ein. Und als wäre das nicht genug, gibt es auch noch andere Themen, die ihn beschäftigen, denn ein Jedi darf keine Gefühle haben. Keinen Hass. Keine Liebe. Aber Cal spürt beides in sich. Und das kann den Ausgang seines Abenteuers drastisch verändern ..

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