Georgia (Victoria Konefal) ist reich, ihre Eltern haben eine eigene Insel und darauf eine Fabrik. Außerdem fährt sie teure Autos. Dabei ist sie gerade mal Studentin. Ihre Freundin Reegan (Cody Kennedy) hat das alles nicht. Trotzdem fahren sie gemeinsam mit ein paar anderen Freunden auf Abenteuer-Wochenende. Was nichts anderes heißt, als dass sie in eine Hütte bzw. mehr schon in ein Haus auf besagter Insel fahren, um zu feiern – Sex, Alkohol und Musik. Nicht mehr und nicht weniger. Auch Georgias Freund ist dabei.
Als sich Georgia und Reegan in einer Kneipe außerhalb der Stadt treffen, geht ein Feueralarm los und die Küche scheint zu brennen – sie fliehen nach draußen, nur um von zwei Bekannten empfangen zu werden, die sich krumm lachen. Das war nur ein Trick. Die beiden haben sie reingelegt um ihnen einen Schreck einzujagen. Was dazu führt, dass Georgia beiden ein paar auf’s Maul haut (bzw. in die Weichteile tritt) und der Tag nun nicht so gut beginnt.
Nachdem alle am Zielort angekommen sind, bricht langsam die Nacht herein – und dann gehen sie Sirenen los. Nebel taucht auf und umschließt das Haus. Niemand weiß genau, was da vor sich geht, aber alle vermuten, dass in der Fabrik von Georgias Eltern etwas schief gelaufen und möglicherweise sogar chemischer Kampfstoff ausgetreten ist. Draußen scheint es also nicht mehr sicher. Noch dazu sind die Telefonnetze ausgefallen.
Ist die Apokalypse angebrochen, während hier Party angesagt gewesen wäre?