Der Babynator – The Pacifier (Filmkritik)

Shane Wolfe (Vin Diesel) hat soeben den härtesten Auftrag seines Lebens angenommen. Er soll auf die Familie eines Wissenschaftlers aufpassen, der starb, während er ihn beschützen sollte. Mit gewohnt militärischer Disziplin will er die Plummers samt der Wach-Ente Ducky auf Vordermann bringen. Als Mrs. Plummer verreist und auch das Kindermädchen noch den Dienst quittiert, ist Shane auf sich gestellt und muss völlig alleine auf die 5-köpfige Rasselbande aufpassen. Was sich nicht als einfach erweist, hat doch jedes Kind seine eigenen Macken.

Ein Wort: Disney. Das beschreibt diesen Film schon ganz gut. Dieser Name steht für familientaugliche, lustige Filme, wie dieser einer ist. Ein bisschen zahnlose Aktion (alles ohne viel Blutvergießen) und einiges an Familienproblemen mit denen man sich leicht identifizieren kann. Noch ein eine kleine Liebesgeschichte zu drüberstreuen (Vin Diesel bandelt mit Lauren „Gilmore Girl“ Graham an) und fertig ist ein Film für jung und alt. Ein typischer Disney eben. Das soll gar nicht einmal abwertend sein. Der Film ist lustig und kurzweilig. Von den Socken haut er mich nicht gerade, manchmal konnte ich aber auch gar nicht aufhören zu lachen.

Ein Zitat: He walks like Dracula, silent like death.

Der Film bekommt 6,5 von 10 Punkten


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