Ip Man 4: The Finale (Filmkritik)

Ip Man (Donnie Yen) bekommt die Diagnose Krebs. Sein Sohn hat sich von ihm entfremdet und wird von der Schule verwiesen. Seine Frau ist tot. Und irgendwo in Amerika macht sich sein Schüler Bruce Lee bei anderen chinesischen Kampfsportler*innen eher unbeliebt.

Auf eine Einladung von Bruce zu einem Turnier fliegt Ip Man nach Amerika, um die Zeit dort zu nutzen, um eine Schule für seinen Sohn zu finden, doch wo er auch hinkommt, wird er mit Rassismus und Bürokratie konfrontiert, die sich strikt gegen Einwanderer richten.

So einfach, wie Meister Ip dachte, wir die Sache nicht werden. Dazu kommt noch, dass einer von Bruce Lees Schülern das Wing Chun zu den US Marines bringen will, was dem Ausbildner (Scott Adkins) allerdings nicht in den Kram passt. Und dieser schreckt auch nicht davor zurück ganz üble Methoden anzuwenden, um seinen eigenen Willen durchzusetzen …

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