Totally Killer (Filmkritik)

Jamie (Kiernan Shipka) ist genervt. Seit drei Freundinnen ihrer Mutter vor 35 Jahren von einem berüchtigten Killer ermordet wurden, ist sie an Halloween immer übervorsichtig und hätte am Liebsten, dass ihre Tochter zu Hause bleibt. Jamie ist jedoch dennoch unterwegs und als sie wieder zu Hause ankommt, wurde ihre Mutter in der Zwischenzeit ebenfalls ermordet. Scheinbar war es der selbe Killer von damals, mit der gleichen Maske.

Einige Tage später, wird Jamie ebenfalls angegriffen. Sie flüchtet und versteckt sich in einer (noch) nicht funktionierenden Zeitmaschine, die eine Freundin von ihr gebaut hat. Als es zu einem Kampf mit dem Killer kommt, dessen Messer in der Maschine landet und Jamie kurz danach etwas benommen aussteigt, befindet sie sich im Jahr 1987 und zwar zu einem Zeitpunkt, bevor der Killer das erste Mal zugeschlagen hat…

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King of Killers (Filmkritik)

Marcus Garan (Alain Moussi) ist ein Auftragskiller und zwar einer der besten. Als eines Tages jedoch seine Frau ums Leben kommt, lässt er seinen Job hinter sich und kümmert sich um seine Tochter. Nebenbei sucht er verzweifelt nach den Tätern, die seine Frau auf dem Gewissen haben. Einige Zeit später wird er eingeladen, einen Auftrag anzunehmen, bei dem er 10 Millionen Dollar verdienen kann.

Da seine Tochter eine teure Behandlung braucht, willigt er widerwillig ein. Was er nicht weiß, ist dass es sich bei dem Mann hinter dem Auftrag um Jorg Drakos (Frank Grillo) handelt, der in Fachkreisen als der gefährlichste Killer der Welt gilt. Nun soll Marcus gemeinsam mit ein paar seiner Kollegen eben genau dieses Drakos töten, wobei dieser sowohl die Spielregeln als auch den Gewinn bestimmt…

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Indiana Jones und das Rad des Schicksals aka Indiana Jones and the Dial Of Destiny (Filmkritik)

Indiana Jones (Harrison Ford) ist alt. Er ist müde. Er ist aus der Zeit gefallen. Seine Frau will sich scheiden lassen. Sein Sohn ist tot. Er ist in Pension. Er hat keinen Auftrag mehr.

Da taucht plötzlich seine Patentochter Helena (Phoebe Waller-Bridge) auftaucht und ihn daran erinnert, das er mit ihrem Vater vor vielen Jahren im zweiten Weltkrieg ein Artefakt gefunden hat: Die Wählscheibe des Archimedes. Durch sie kann man angeblich durch die Zeit reisen.

Das ist auch der Grund, weshalb nicht nur Helena hinter ihr her ist, sondern auch ein Nazi namens Dr. Voller (Mads Mikkelsen). Der hat außerdem noch eine Rechnung mit Dr. Jones offen …

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Heart of Stone (Filmkritik)

Offiziell ist Rachel Stone (Gal Gadot) technische Unterstützerin im MI6 Team, unter der Leitung von Parker (Jamie Dornan). In Wirklichkeit arbeitet sie jedoch verdeckt, denn sie ist Mitglied bei einer geheimen Friedens-Organisation, die diversen offiziellen Gruppierungen, ohne deren Wissen behilflich ist. Der Kern dieser Organisation ist das sogenannte „Herz“.

Eine künstliche Intelligenz, mit der man Zugang auf alle elektronischen Geräte auf der gesamten Welt hat und diese auch steuern kann. Genau auf dieses Herz hat es eine junge Hackerin Keya (Alia Bhatt) abgesehen und sie wird dafür sorgen, dass Stone und ihre Leute, vor ihrer bisher größten Herausforderung stehen…

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One Ranger (Filmkritik)

Alex Tyree (Thomas Jane) ist Ranger und zwar einer der Besten in seinem Gebiet. Dass zuletzt einige Cops sterben mussten und ihm mit Declan McBride (Dean Jagger) einer der Täter entkommen konnte, wird er deshalb so schnell nicht vergessen. Deshalb nimmt er auch den Job an, genau diesen Mann als Gefangenen aus Mexiko zu überführen.

Dazu wurde er vom britischen Geheimdienst in Form von Agentin Jennifer Smith (Dominique Tipper) eingeladen. Es kommt zu einem Zwischenfall, Declan entkommt und Alex überlebt nur knapp. Da scheinbar ein terroristischer Akt mitten in London geplant ist, bleibt Alex nach seiner Genesung dennoch dran an dem Fall und so werden er und Jennifer zu der besten Chance, den Anschlag zu verhindern…

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Run Rabbit Run (Filmkritik)

Sarah (Sarah Snook) lebt geschieden mit ihrer Tochter Mia (Lily LaTorre) und ist eigentlich zufrieden. Sie arbeitet als Ärztin und richtet gerade die Geburtstagsfeier ihrer Tochter aus, die sieben Jahre alt wird. Als Mia ihren Geburtstag feiert, fangen seltsame Dinge zu geschehen an.

Mia behauptet plötzlich ihr Name sei Alice. Und sie scheint seltsame Bilder in ihre Schulbücher zu zeichnen. Auf manchen tauchen die Worte „Help Me“ auf. Von den Lehrer:innen darauf angesprochen, reagiert Sarah eher ausweichend.

Erschwerend hinzu kommt, dass Sarah sich aufgrund des Todes ihres Vaters nun auch mit ihrer Mutter auseinandersetzen muss, die in einem Altersheim lebt und zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hatte. Tatsächlich so wenig Kontakt, dass Mia ihre Großmutter Joan (Greta Scacchi) nicht einmal kennt.

Also lässt sich Sarah breitschlagen und stellt die beiden einander vor. Aber die Konsequenzen daraus sind schwer. Und Sarah macht sich Sorgen, ob ihre an ihrem siebten Geburtstag verschwundene Schwester Alice irgendwie die Hand im Spiel haben könnte …

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Hypnotic (2023 Filmkritik)

Für Polizist Danny Rourke (Ben Affleck) ist nach dem Tod seiner Frau, seine Tochter das Wichtigste in seinem Leben. Eines Tages am Spielplatz, als er nur ganz kurz einmal nicht hinsieht, wird sie entführt. Nach einer Pause setzt er kurz darauf seinen Dienst fort, wobei gleich der erste Fall – ein Banküberfall, wobei die Behörden einen anonymen Tip bekommen haben – scheinbar irgendwie mit dem Verschwinden seiner Tochter zusammen hängt.

Danny besucht daraufhin die „anonyme“ Anruferin, eine Kartenleserin namens Diana Cruz (Alice Braga). Was er dabei erfährt, handelt von einem Regierungsprogramm, dem Umgang mit gewaltigen hypnotischen Kräften und einem Mann namens Dellrayne (William Fichtner), dessen Fähigkeiten Danny bereits erleben musste und der es offensichtlich auf etwas abgesehen hat, was der Cop an sich genommen hat…

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Assassin Club (Filmkritik)

Morgan (Henry Golding) kennt fast sein gesamtes Leben lang nur den Job, für den ihn sein Mentor Caldwell (Sam Neill) auserkoren hat. Er ist ein Killer, der sich bei seinen Aufträgen auf Individuen beschränkt, deren Ableben die Welt zu einem besseren Ort macht. Er ist einer der Besten in seinem Job, doch wegen der Liebe zu Sophie (Daniela Melchior), die nichts von seinem Job weiß, möchte er diesen an den Nagel hängen.

Ein letzter, sehr lukrativer Auftrag, macht ihm dabei einen Strich durch die Rechnung, denn diesen kann er nicht ablehnen. Morgan und sechs weitere Attentäter haben nämlich die Aufträge erhalten, sich gegenseitig umzubringen, wobei jeder Mord eine Stange Geld mit sich bringt. Besonders die undurchsichtige Falk (Noomi Rapace) beweist sich dabei als ernstzunehmende Gegnerin, die die Schwachpunkte ihrer Opfer, gnadenlos und gewissenlos ausnutzt…

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Star Trek Discovery – Staffel 4 (Serienkritik)

Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) findet sich immer wohler in der Rolle des Captains, ebenso hat sie sich und ihre Crew grundsätzlich ganz gut damit arrangiert, dass sie nun hunderte Jahre in der Zukunft ihr neues Leben führen. Nebenbei laufen die Verhandlungen mit diversen Planeten und Völkern, um diese wieder mit der Föderation zu vereinen, auf Hochtouren.

Das Erscheinen plötzlicher Anomalien mit verheerenden Folgen stellt die Crew der Discovery jedoch vor ein scheinbar unlösbares Problem. Wäre das für Michael noch nicht Herausforderung genug, versucht sie ihrem Freund Booker (David Ajala) in ruhigeren Momenten Trost zu spenden, denn er hat einen unglaublichen Verlust erlitten und weiß nicht genau, wohin er seinen Ärger lenken soll…

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Matriarch (Filmkritik)

Laura (Jemima Rooper) ist mit Sicherheit nicht die netteste Person, die man kennen kann. Deshalb „stirbt“ sie auch an einer Überdosis. Oder auch nicht. Denn sie kommt wieder auf die Beine, hat aber … Folgeschäden. Deshalb geht sie auch zurück in ihre Heimatstadt und wohnt dort bei ihrer Mutter Celia (Kate Dickie). Die beiden haben jedoch ein eher … kompliziertes Verhältnis.

Und je länger die gute Laura in ihrer Heimat bleibt, desto komplizierter wird alles. Die Leute sind nett, aber teilweise zu nett. Und sie sind seltsam. Und ihre Mutter, nun, wie gesagt, die Beziehung ist kompliziert, aber vielleicht, nur vielleicht, steckt da noch etwas viel Dunkleres dahinter …

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