Das Vermächtnis der Tempelritter – National Treasure (Filmkritik)

Viele Rätsel, viele Mythen und ein großer Schatz. Ben Gates (Nicolas Cage) ist Schatzsucher mit Leib und Seele und einer, seiner Meinung nach, heißen Spur auf der Fährte. Immer mehr Hinheise deuten darauf hin, dass auf der Rückseite der Unabhängigkeitserklärung eine geheime Schatzkarte versteckt ist. Was bleibt da schon anderes über, als sie zu stehlen, bevor es jemand anders tut? Da hat natürlich die fesche Abigail Chase (Diane Kruger), ist sie doch die Kuratorin der Ausstellung der Unabhängigkeitserklärung, was dagegen und so entführt Ben sie kurzerhand einfach samt der Erklärung. Als sie den Beweis finden, ist die fesche Abigail von der Existenz des Schatzes überzeugt und nunmehr mit von der Partie. Doch sie haben nicht mit einem Gegner gerechnet, einen ehemaligen Kollegen von Ben, Ian Howe (Sean Bean).

Schatzsuche: Auch hier wieder ein Thema, das keineswegs neu ist, nichts desto trotz sehr unterhaltsam ist, wie man an diesem Film sieht. Nicolas Cage verkörpert den vom Schatzfieber gepackten Ben sehr gut, Diane Kruger überzeugt mich mit ihrer Performance nicht wirklich. Weiters finde ich, dass man die Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht unbedingt gebraucht hätte. Aber naja, so hat man sicher auch ein paar Frauen ins Kino bewegt. Alles in allem, wirklich lustiger, spannender Spaß – richtiges Popcorn Movie eben.

Auch von mir ein Zitat: Ein Toast. Auf den Hochverrat.

Summa Sumarum – 7,5 von 10 Punkten.


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