The Rookie – Staffel 1 (Serien-Kritik)

John Nolan (Nathan Fillion) hat einen ziemlich schlechten Tag. Als er gerade seine Hausbank betritt und mit der Angestellten über seine Scheidung und Aufteilung des Hab und Guts spricht, da wird diese Bank überfallen. Einer der Räuber droht der Angestellten mit dem Tod, weshalb Nolan ihn unter Einsatz seines Lebens ablenkt, sodass sie den stillen Alarm drücken kann.

Da es auch für Nolan eine Nahtod-Erfahrung darstellt und das Adrenalin halbwegs kickt, beschließt er, sein Leben neu aufzustellen und der Polizei beizutreten.

Monate später hat er die Polizeischule hinter sich und kommt mit einer Kollegin namens Chen (Melissa O’Neill) und einem Kollegen namens West (Titus Makin Jr.) unter die Fittiche von Sergeant Grey. Und der findet einen Rookie bzw. Anfänger mittleren Alters eher … bedenklich …

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Star Trek: Discovery – Staffel 2 (Serienkritik)

Für die gesamte Crew der Discovery unerwartet, wird Captain Christopher Pike (Anson Mount) vom Raumschiffe Enterprise plus zwei seiner Offiziere an Bord gebeamt. Dabei hat er den Auftrag vorübergehend als Captain der Discovery zu agieren, um dem Erscheinen spezieller roter Lichter nachzugehen. Commander Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) hatte dabei erwartet, ihren Adoptivbruder Spock (Ethan Peck) wieder zu sehen, da dieser unter Captain Pike dient.

Dieser hat jedoch um eine Auszeit gebeten und ist untergetaucht. In weiterer Folge wird dann nach und nach die Wichtigkeit der Lichter, warum sie dort sind und was die Discovery dort erledigen soll offensichtlich und eine weitere Sache wird eindeutig: Spock hat eine direkte Bindung zu dem Wesen, dass zusätzlich zu diesen Lichtern erscheint, doch er scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein…

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Star Trek: Discovery – Staffel 1 (Serienkritik)

Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) wurde von einer menschlichen Mutter und einem vulkanischen Vater so erzogen, als wäre sie deren eigenes Kind, weswegen logisches Denken ihr alltägliches Handeln bestimmt. Im Moment ist sie der Commander und die engste Vertraute von Captain Philippa Georgiou (Michelle Yeoh). Dabei haben die beiden fast eine Mutter-Tochter Beziehung.

Aktuell gibt es akute Probleme in Form von Klingonen, die sich weiter in Sektoren wagen, die unter dem Schutz der Föderation stehen. Um den Erstschlag der Feinde zu verhindern möchte Burnham zu drastischen Mitteln greifen, wobei Georgiou klar dagegen ist. Es kommt zu einem Bruch zwischen den beiden Damen mit weitreichenden Folgen…

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Resident Evil (Serienkritik)

Jade (Ella Balinksa) und Billie (Adeline Rudolph) sind die Töchter von Albert Wesker (Lance Reddick). Der Mann arbeitet(e) in einem Forschungslabor der Umbrella Corporation. Die Forschungseinrichtung war tatsächlich mehr eine kleine Stadt, mit Schulen, Wohnungen und allem drum und dran.

Und die Forschungen waren natürlich für die Zukunft der Menschheit relevant und wichtig und überhaupt nicht gefährlich oder so. Es ging um Viren. Und man stand kurz vor der Einführung einer neuen Wunderdroge (ähm, Medikament, meinte ich) namens JOY. Auch bald für Kinder mit dem kreativen Namen „JOY for Kids“. Das war damals. 2022.

Die jungen Jade (Tamara Smart) und Billie (Siena Agudong) brechen aber eines Tages in die Labore ein (Gründe sind jetzt mal nebensächlich) und dummerweise kommt es zu einem Biss und einer Virusübertragung … und das ist nicht gut …

2036 ist dann alles anders, denn etwas ging schief und naja, die Welt ging unter. Wie könnte das nur zusammenhängen?

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The Witcher: Blood Origin (Serienkritik)

Es herrscht Aufruhr im Land der Elfen. Verschiedene Clans hassen sich, bekriegen sich und wollen wenig bis nichts miteinander zu tun haben. Und wenn ja, dann geht es hauptsächlich darum, irgendwelche Intrigen zu schmieden oder sich den Schädel einzuschlagen.

Mittendrin ist Fjall (Laurence O’Fuarain), der leider den Fehler macht mit der falschen Frau zu schlafen und deshalb ins Exil geschickt wird. Dort trifft er auf „Die Lärche“ (Sophia Brown), eine Minnesängerin, die weltweit bekannt ist, die aber auch Hühnchen mit ihm zu rupfen hat.

Dann passiert ein Putsch und das ach so idyllische Elfenreich wird unterjocht. Von Elfen. Die ihre eigenen Familie umgebracht haben, um an die Macht zu kommen und – durch ein Dimensionstor weitere Welten zu erobern. Denn in einer dieser Welten wartet noch mehr Macht in Form von Magie.

Das kann man natürlich nicht so stehen lassen, also findet sich eine bunt gemischte Truppe, um die Übeltäter:innen zu stoppen …

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Masters Of The Universe: Revelation (Serienkritik)

Es ist wieder soweit: Skeletor (Mark Hamill) greift Castle Grayskull an und will es erobern. Zumindest wirkt es auf den ersten Blick so. Tatsächlich ist er nicht hinter der Burg her, sondern hinter dem, was sich darin verbirgt. Die Quelle der Macht über das Universum. Und die Eroberung von Grayskull ist tatsächlich nicht notwendig.

Zum Glück kommt He-Man (Chris Wood) gerade noch rechtzeitig, um das zu verhindern. Oder zumindest könnte man das meinen. Denn obwohl er eigentlich gerade als sein Alter Ego bzw. sein wahres Ich Adam (Chris Wood) bei der Feierlichkeit seiner besten Freundin Teela (Sarah Michelle Gellar) zugegen ist, werden er und die königliche Garde in die Schlacht gerufen.

Und dann passiert das Unfassbare: He-Man und Skeletor töten sich gegenseitig in einer magischen Explosion, die auch als Konsequenz hat, dass Teela entdeckt, wer hinter He-Man steckt und alle Magie langsam aus Eternia versickert.

Und das hat weitreichende Konsequenzen …

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Star Wars: Obi-Wan Kenobi (Serienkritik)

Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) ist auf Tattoine und wacht über Luke Skywalker, der bei Verwandten untergebracht wurde. Zehn Jahre lang hält er seine schützende Hand über ihn und versucht dabei unentdeckt zu bleiben, denn Order 66, welcher den Tod für (fast) alle Jedi bedeutete, ist noch immer aufrecht. Und nicht nur das: Das Imperium hat nachgerüstet und eine Inquisition gegründet, welche die Aufgabe hat, das Universum nach überlebenden Jedi zu durchkämmen (der Wortwitz musste sein).

Als aber der Ziehvater von Leia Organa plötzlich bei ihm auftaucht und ihm offenbart, dass Leia entführt wurde, da packt ihn nochmals sein Pflichtbewusstsein und er macht sich auf die Suche nach ihr.

Aber wie könnte es anders sein? Es ist eine Falle. Den ohne Obi-Wans Wissen hat Anakin Skywalker überlebt und sich in Darth Vader verwandelt. Dessen oberste Direktive lautet: Findet Obi-Wan.

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The Boys – Staffel 2 (Serienkritik)

Die metaphorische Bombe ging hoch und nicht nur Butcher (Karl Urban) ist von den Socken, sondern auch Homelander (Anthony Starr). Die Offenbarung, was vor vielen Jahren tatsächlich mit Butchers Frau Becca geschehen ist, ändert vieles. Was sich auch geändert hat: Die Führungsriege von Vought. Da ist jetzt die zweite in der Reihe – Ashley (Colbie Minifie) – die Erste. Und da diese sich ja primär durch ihre Angst vor Homelander auszeichnet, weiß man auch, wer jetzt das Sagen hat.

Nur spielen nicht alle mit: Also hat Stormfront (Aya Cash), die neue im Team, die weiß, wie man Social Media und die Massen bespielt, ihren großen Auftritt. Ganz entgegen den Wünschen von Homelander, der seine Umfragewerte sinken sieht und langsam aber sicher immer ein wenig mehr durchdreht.

Währenddessen ist bei den Boys vieles im Argen. Als ein Super-Terrorist auftaucht und sich herausstellt, dass er enge Verbindungen zu Kimiko hat, beginnt die Sache – wieder einmal – aus dem Ruder zu laufen. Als dann noch Butcher zurückkommt mit Informationen was das Schicksal seiner Frau betrifft, da ändert sich alles.

Und so ganz nebenbei kommen sie noch Vought auf die Schliche und auch der Ursprungsidee von Compound V …

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The Boys – Staffel 1 (Serienkritik)

Hughie (Jack Quaid) ist überglücklich mit seiner Freundin Robin, denn diese eröffnet ihm gerade, dass sie endlich mit ihm zusammenziehen will. Genau in diesem Moment wird sie in einer Blutfontäne zerfetzt und er hält nur noch ihre beiden Hände. Völlig entsetzt und perplex blinzelt er, sieht sich schockiert um und sieht A-Train (Jessie T. Usher), einen der Superhelden vom Überdrüber-Team „The Seven“, der entsetzt zurückblick, kurz flucht – und dann weiterläuft wie ein Blitz. Der Typ ist einfach durch sie durchgerannt.

Einige Zeit später: Hughie kämpft noch immer mit dem Schock. Die Firma Vought, welche die Superhelden unter Vertrag hat, hat ihm eine Schmerzensgeldzahlung angeboten. In den Medien wird behauptet, Robin wäre ohne links und rechts zu sehen auf die Straße getreten und die Sache war ein bedauerlicher Unfall, aber eigentlich war Robin ja selbst Schuld.

Hughie weiß, dass das nicht stimmt. Die beiden standen einfach ruhig da. Sie wollten sich gerade küssen. Man hat sie von weitem gesehen. Er will die Sache nicht auf sich beruhen lassen, aber was kann ein Angestellter in einem Elektrofachgeschäft schon tun gegen eine übermächtige Firma und Superhelden.

Da tritt auf einmal William Butcher (Karl Urban) auf den Plan. Er sei vom FBI und sein Job wäre es, genau diese Superhelden zu kontrollieren und ihre „Unfälle“ aufzuklopfen. Er brauche die Hilfe von Hughie, denn sowas komme öfter vor als man denkt und es würde immer alles unter den Tisch gekehrt. Hughie zögert. Aber natürlich nimmt er das Angebot an und sein Leben ändert sich drastisch.

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