P.S. Ich liebe dich – P.S. I love You (Filmkritik)

Holly Kennedy (Hillary Swank))ist am Boden zerstört, völlig am Ende. Ihr über alles geliebter Mann Gerry (Gerald Butler) ist tot. Lange vor seiner Zeit starb er am einem Gehirntumor. Doch er ging nicht ohne sich vorher noch Gedanken um seine Frau zu machen. Er kannte sie so gut, dass er Briefe für sie hinterließ mit denen er sie animiert ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen. Mit verschieden Aufgaben zwingt er sie mehr oder weniger sich dem Leben zu stellen. Er schickt sie in die Karaoke-Bar und schickt sie zusammen mit ihren 2 durch geknallten Freundinnen (Lisa Kudrow, Gina Gershon)nach Irland. Doch wieso?

Schluchtz!! Wenn du schlecht drauf bist oder zart besaitet, schau dir diesen Film NICHT an!!! Bei manchen konnten die Tränen gar nicht aufhören zu kullern. Wem dies nichts ausmacht, oder wer resistent gegen Gefühle auf der Leinwand ist, wäre der Film durch aus zu empfehlen. Leider wurde die Gratwanderung zwischen Komik und Drama nicht immer ganz geschafft, was dazu führt das man lachen und weinen gleichzeitig könnte. Gerald Butler in dieser Rolle ist eine absolut positive Überraschung. Nach 300 hätte man ihn so eine Rolle nun wirklich nicht zugetraut. Hillary Swank macht sich gut wie immer, was sollte man von einer Oscar Preisträgerin auch anderes erwarten. Alles in allem ein zu Herzen gehender Film mit Tiefgang.

Zitat: I know what I want, because I have it in my hands right now. You!!!

Der Film bekommt 7 von 10 Punkten


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