Im Wasser der Seine aka „Sous la Seine“ (Filmkritik)

Sophia (Bérénice Bejo) ist Tiefseetaucherin und Forscherin. Aktuell erforscht sie Haifische. Als sie und ihre Freunde aber einen riesengroßen Hai markieren, der unter einer Mülldecke im Meer existiert – und vielleicht von dieser negativ beeinflusst wurde -, da geht etwas schief und nicht alle kommen lebendig nach Hause.

Lange Zeit später wird Sophia von einer Studentin angesprochen, die für eine Art Amateur-Greenpeace arbeitet und ihr sagt, dass sie sich in die Signale gehakt haben mit denen sie und ihre Forscherfreunde die Haie markiert haben und der Hai, der ihre Freunde getötet hat … der befindet sich in Paris. Irgendwo in der Seine.

Warum er hier ist und was er will ist die Frage. Denn es tauchen Toten auf und natürlich glaubt niemand an den Hai. Selbst die Wasserwacht glaubt nicht an den Hai, wird dann aber eines Besseren belehrt … und da ist ja auch noch ein Festival in der Stadt und das wird … richtig: Am Wasser gefeiert …

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47 Meters Down: Uncaged (Filmkritik)

Mia (Sophie Nélisse) und ihre Stief/Halb-Schwester Sasha (Corinne Foxx) vertragen sich nicht besonders gut. Außerdem wird Mia in der Schule immer wieder gemobbt, denn die „Neue“ mag tatsächlich niemand. Mias Vater macht Tauchgänge und untersucht unter Wasser liegende Artefakte. Aktuell hat er einen sehr interessanten Fund gemacht.

Um die geschwisterliche Liebe ein wenig anzufeuern verdonnern die Eltern ihre Kids auf eine gemeinsame Unternehmung, die kurz entschlossen und aus Neugier zu einem Tauchgang führt. In die vorher erwähnte, neue Fundstätte des Vaters.

Dummerweise tummelt sich dort unten ein Hai, der scheinbar lange Zeit hinter Gesteinsmassen eingeschlossen war, denn er ist blind. Als dann noch der Rückweg durch einen Tunnel einstürzt und die Atemluft knapp wird, haben die vier Damen dort unter Wasser plötzlich ein riesengroßes Problem und alle Streitigkeiten müssen vorerst beiseite gelegt werden …

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