Iron Man (Filmkritik)

Tony Stark hat von seinem Vater nicht nur ein Händchen für die Technik, sondern auch noch eine Waffenfirma und ein Haufen Kohle vererbt. Als er jedoch bei einer Vorführung seiner neusten Entwicklung in Afganistan verwundet und entführt wird, wollen Terroristen ihn zwingen ihnen ein Raktensystem zu bauen. Stark nutzt statt desses die ihm zur Verfügung stehenden Mittel um sich die erste Version eines Kampfanzuges zu baun, mit dessen Hilfe ihm die Flucht gelingt. Wieder zu Hause schwört er sich diejenigen zu schützen, deren Leben durch die von seiner Firma zur Verfügung gestellten Waffen bedroht ist. Dabei wird er von seiner Assistentin Virginia ‚Pepper‘ Potts und dem Verbindungsoffizier Rhodes unterstützt. Schließlich muss er sich Obadiah Stone stellen, der sich seinen eigenen Anzug gebaut hat und nichts gutes im Schilde führt.

Iron-Man

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