I.S.S. (Filmkritik)

Die NASA Astronautin und frühere Marine Soldatin Dr. Kira Foster (Ariana DeBose) startet ihren ersten Ausflug zur International Space Station (ISS) und ist dementsprechend zunächst etwas nervös und unbeholfen. Dabei wird sie unterstützt und herzlich aufgenommen von ihren beiden amerikanischen Kollegen Gordon (Chris Messina) und Christian (John Gallagher Jr.) und den drei russischen Kollegen.

Als plötzlich unerwartet auf der Erde ein Weltkriegs-Szenario zwischen Russland und den USA ausbricht, bekommen die Vertreter des jeweiligen Landes auf der Raumstation den Auftrag, die Kontrolle über die Station zu übernehmen. Mit allen Mitteln um genau zu sein, was man auch sehr extrem und gewalttätig auslegen kann, etwas was die sechsköpfige Crew, schon bald herausfinden wird…

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Leviathan (1989 Filmkritik)

Steven Beck (Peter Weller) und sein Team arbeiten in einer Unterwasserminen-Einrichtung, also Bergbau, nicht Kriegsminen. Der Job ist schwer genug wie er ist und in dieser Tiefe ist so gut wie alles lebensbedrohlich. Als dann die Truppe ein altes, kaputtes sowjetisches Kriegsschiff findet nimmt die Sache aber eine übernatürliche Wendung.

Etwas scheint an Bord des Schiffes gewesen zu sein und wurde von der Crew unfreiwillig ins eigene Quartier eingeschleppt. Und dieses „Ding“ scheint sich auszubreiten und nach und nach die gesamte Crew anzustecken … und zu mutieren …

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Madame Web (Filmkritik)

Wir schreiben das Jahr 2003. Cassandra Webb (Dakota Johnson) arbeitet als Sanitäterin und stürzt in Folge einer Rettungsaktion, mit einem Auto ins Wasser. Sie ertrinkt dabei, wird jedoch von ihrem Kollegen Ben Parker (Adam Scott) ins Leben zurück geholt. Es scheint ihr zunächst gut zu gehen, doch ab diesem Zeitpunkt hat Cassandra plötzlich immer wieder Visionen einer kurz darauf wahr werdenden Zukunft, die bei ihr für irritierende Deja Vu´s sorgen.

Als sie kurz darauf in einem Zug sitzt, sieht sie, wie die drei sich ebenfalls in ihrem Abteil befindenden jungen Damen Julia (Sydney Sweeney), Anya (Isabela Merced) und Mattie (Celeste O’Connor), ermordet werden. Es handelt sich dabei erneut um eine Vorahnung und Cassandra reagiert schnell, warnt die Mädchen und flüchtet mit ihnen. Ihr Verfolger im Spinnenkostüm (Tahar Rahim), ist ihnen jedoch schon auf den Fersen…

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Best Of Worst Case: Monsternado (Filmkritik)

Irgendwie ist im Bermuda-Dreieck ein Tornado entstanden, der prähistorische Monster (oder sowas in der Art) aufgeschnappt hat und in bester „Sharknado“-Tradition diese in Richtung Festland (Amerika, wohin sonst?) treibt. Anfangs glaubt Matt (Derek Miller) niemand, aber als die ersten Viecher auf Land aufschlagen und gleich anfangen über alles herzufallen, was irgendwie Puls und Fleisch an den Rippen hat, wird klar: Er hatte Recht.

Das hilft jetzt aber nichts. Vor allem eine Dreier-Gruppe vom FBI, die einen Gangster in Gewahrsam genommen haben und jetzt eigentlich nur retour ins Revier wollen, um ihn einzubuchten. Aber die Monster vor der Tür machen da leichte Probleme. Und sie bleiben ja nicht draußen …

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Damsel (Frilmkritik)

Pflichtbewusst war Elodie (Millie Bobby Brown) eigentlich schon immer. Deswegen willigt sie auch ein, einen Prinzen aus einem weit entfernten Land zu heiraten, damit ihr Volk, das finanziell am Boden ist, endlich wieder so leben kann, wie es diese Menschen verdient haben. Dort angekommen, freundet sich Elodie mit dem Prinzen an und alles scheint auf eine glückliche Verbindung hinzudeuten.

Zumindest bis Königin Isabelle (Robin Wright) nach der Hochzeit während eines Rituals die Geschichte ihrer Vorfahren erzählt und Elodie kurze Zeit später, in der Höhle eines Drachen landet. Aber so leicht lässt sich die junge Dame nicht unterkriegen, denn „the force is female“…ups, falsches Franchise, naja, ihr wisst was ich meine: sie ist eine starke, unabhängige Dame, die Niemanden braucht um im Leben das zu erreichen, was sie will und aktuell will sie eben einen Drachen überleben…

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Sleepaway Camp III: Teenage Wasteland aka „Das Camp des Grauens 3“ (Filmkritik)

Es heißt ja, dass die Mörder(innen) immer wieder an den Ort der Tat zurückkehren. Dieses Mal heißt das Camp „New Horizon“ und soll reiche Jugendliche und unterprivilegierte Jugendliche zusammenbringen. Der Ort: Das ehemalige Camp Awarak. Unter neuer Leitung.

Angela (Pamela Springsteen) schleust sich mit geklauten und gefälschten Papieren als Teilnehmerin in das Camp ein. In der Hoffnung, dass dieses Mal die Leute ein wenig freundlicher sind. Aber alles kommt, wie es kommt.

Jugendliche sind Jugendliche und natürlich kommt es, wie es kommen muss …

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No Way Up (Filmkritik)

Ein Schwarm von Vögeln kollidiert mit einem Flugzeug, was kurz darauf dazu führt, dass dieses eine Bruchlandung in den Pazifischen Ozean hinlegt. Das Wrack geht unter und sinkt auf den Meeresgrund. Brandon (Colm Meaney) ist sein Leben lang gewohnt Menschen zu schützen und die Führung zu übernehmen, doch eine schnelle Hai-Attacke später, sieht die Sache etwas anders aus.

Sein Schützling Ava (Sophie McIntosh) – die Tochter eines einflussreichen Politikers – muss deswegen ihr Potential endlich entfalten und sich um die Rettung der verzweifelten Überlebenden kümmern, obwohl sie selbst mit der Situation ganzheitlich überfordert ist. Was wird die im Flieger Gefangenen zuerst töten, die Haie, das steigende Wasser oder der Mangel an Sauerstoff?

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Camp Pleasant Lake (Filmkritik)

Vor einigen Jahren ist auf einem Ferienlager (natürlich) etwas Schlimmes passiert. Echo wurde mehr oder weniger entführt – und ihre Eltern werden ermordet. Jahre später will ein älteres Ehepaar das Lager wieder aufleben lassen und so genannte „Terror Tours“ anbieten.

Die Sache läuft so ab: Eine Gruppe von Touristen kommt, sitzt am Lagefeuer. Ein paar von ihnen sind Schauspieler:innen. Ein maskierter Mörder taucht auf und ermordet Leute. Natürlich die Schauspieler:innen. Aber niemand in der Gruppe weiß von den anderen wer Schauspieler:in ist oder nicht.

Aber, wie es zu erwarten war taucht wirklich ein Mörder auf und das Drama nimmt seinen Lauf …

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Code 8: Part II (Filmkritik)

Fünf Jahre sind vergangen, seit die Ereignisse rund um Garrett (Stephen Amell) und Connor (Robbie Amell) und ihre Probleme mit sowohl Verbrechern als auch der Polizei eskaliert sind. Connor übernahm dafür die Verantwortung und saß ihm Gefängnis, doch nun ist er wieder frei und will ein ruhiges Leben führen, ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen. Garrett wiederum arbeitet an seinem „humanen“ Drogenimperium.

Damitt alles glatt geht, besticht er regelmäßig Sergeant King (Alex Mallari Jr.) und seine Truppe. Als sich ein verzweifelter junger Mann in deren Geschäfte einmischt, da er für seine kleine Schwester Pavani (Sirena Gulamgaus) sorgen will, kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall. Dabei kann Pavani nur flüchten, auf Grund ihrer seltenen Fähigkeit. Kurz darauf findet Connor sie bei der Arbeit zufällig in einem Schuppen…

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Sleepaway Camp II: Unhappy Camper aka „Das Camp des Grauens 2“ (Filmkritik)

Angela Baker (Pamela Springsteen) wurde aus der Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher entlassen und gilt als rehabilitiert. Deshalb hat sie einen neuen Namen und ist als Aufseherin zurückgekehrt in ihr altes Camp. Dort passt sie auf die Kids auf, damit diese sich nicht daneben benehmen und schön brav, artig und keusch bleiben. Das sind aber nicht viele und nur Molly (Reneé Estevez) scheint Angela zu gefallen. Denn Molly steht auf einen Jungen und dieser auf sie, aber sie gehen es ruhig und langsam – und eben eher keusch an.

Aber die anderen – allen voran Ally (Valerie Hartmann) – sind wohl nur aus einem einzigen Grund auf das Camp gefahren. Das andere Geschlecht (im doppelten Wortsinn) kennenlernen und andere ärgern.

Das kann Angela aber nunmal überhaupt nicht zulassen. Und so wird eine/r nach dem/der anderen „nach Hause geschickt“ …

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