Luca (Filmkritik)

Luca ist ein Seeungeheuer, welches seit seiner Geburt in seinem Heimatdorf unter dem Wasser lebt. Er ist neugierig auf das Leben über der Oberfläche, aber seine Eltern verbieten ihm das. Dann trifft er auf Alberto, der als Mensch an der Oberfläche lebt, aber eigentlich auch ein Seeungeheuer ist.

Und es dauert nicht lange, da ist auch Luca diesem Leben mit all den Geheimnissen oberhalb des Meerespiegels verfallen. Aber es ist nich ungefährlich dort oben, denn wenn Luca benetzt wird, dann verwandelt sich der nasse Teil in das Körperteil des Fischmonsters.

Und die Leute im Dorf wissen, von den Monstern und machen Jagd auf sie. Aber dann kommt Giulia ins Dorf. Die schräge, aber lebenslustige Tochter eines bekannten Fischmonsterjägers …

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The Primevals (2023 Filmkritik)

Ein Yeti wird gefunden und gefangen genommen. Nun, eigentlich getötet und ausgestellt. Jedenfalls ruft das den Forscher Matt Connor (Richard Joseph Paul) auf den Plan. Der interessiert sich dafür, wo der Jeti gefunden/gefangen/getötet wurde und reist mit einer Gruppe anderer Forscher mit, um sich hoch in den Bergen mal umzusehen.

Dort angekommen stellt man dann rasch fest, dass etwas nicht stimmt. Da gibt es Gebäude und nachdem man sich durch eine Höhle gezwängt hat ist es fast so, als würde man eine fremde Welt betreten. Die Euphorie endet jedoch rasch, als alle in einem Netz gefangen werden.

Und ehe sich die Truppe versieht, steckt sie in einer Arena und sieht sich dem Yeti gegenüber, der sie zur Belustigung der echsenartigen Bewohner töten soll. Nur will der Yeti das nicht. Gemeinsam macht man einen Aufstand, aber nicht alle werden überleben …

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Star Wars Jedi: Fallen Order (Game-Review)

Die Republik ist Geschichte. Lang lebe das Imperium! Seit Cal Kestis (Cameron Monaghan) zusehen musste, wie sein Jedi-Meister aufgrund von Order 66 ermordet wurde, lebt er inkognito und von der Macht getrennt auf dem Schrottplaneten Bracca. Dort fristet er sein Dasein, indem er alte Schiffe ausschlachtet. Es ist nicht viel, aber es ist ein Leben. Bis ein Arbeitsunfall ihn dazu zwingt seine Machtfähigkeit(en) einzusetzen und seine Tarnung auffliegt.

Die Inquisitoren des Imperiums, Jedi-Jäger, werden auf ihn aufmerksam und er kann nur mit Mühe und Not und durch die Hilfe der ihm bis dato unbekannte Cere (Debra Wilson) und Greez (Daniel Roebuck) fliehen. Als Passagier auf deren Raumschiff Mantis, erklären ihm diese, warum sie ihm geholfen haben und warum sie schon lange nach genau jemanden wie ihm gesucht haben: Ceres alter Jedimeister Cordova hat ein Artefakt versteckt, auf welchem eine Liste von Kindern zu finden ist, die Anzeichen von Machtfähigkeiten gezeigt haben. Er soll helfen diese Liste zu finden und den Jedi-Orden neu aufzubauen.

Auf dem Planeten Bogano findet Cal einen Druiden namens BD-1, der früher Cordova gehörte und gemeinsam machen sich alle vier auf den Weg, um die Liste zu finden, denn auch die Inquisitoren haben davon gehört und machen einerseits Jagd auf die Liste und andererseits auf Cal …

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Die Eiskönigin 2 – Frozen 2 (Filmkritik)

Elsa und Anna leben eigentlich recht zufrieden in ihrem Königreicht mit Christof, dessen Rentier Sven und Schneemann Olaf. Aber da gibt es eine Stimme, die Elsa ruft – hinaus in die Nacht, in den Nebel im verbotenen Wald. Dort sollen Geister leben. Und Schreckliches ist dort vorgefallen.

Erst versucht Elsa die Stimme zu ignorieren, aber als sie eines Abends wie in Trance die Geister erweckt, ist das gesamte Königreich bedroht, also muss sie sich der Stimme stellen, die sie ruft und dabei viel mehr über ihre Vergangenheit herausfinden, als sie sich jemals zu träumen gewagt hätte.

Und nicht alle Erkenntnisse sind gut. Sogar im Gegenteil.

Anna, Christof, Sven und Olaf machen sich auf, sie zu begleiten, aber die Geister im Wald … die scheinen andere Plöne zu haben. Und wie es aussieht, ist die Gruppe nicht allein im Nebel …

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IF: Imaginäre Freunde (Filmkritik)

Während ihr Vater (John Krasinski) im Krankenhaus auf eine Operation am Herzen wartet, zieht die 12 jährige Bea (Cailey Fleming) zu ihrer Großmutter nach New York. Dort angekommen, beginnt sie plötzlich seltsame Wesen zu sehen. Sie verfolgt eines von ihnen und trifft schließlich auf Cal (Ryan Reynolds).

Von ihm erfährt sie, dass es sich bei den Kreaturen um imaginäre Freunde von Kindern handelt, die erwachsen geworden sind und deshalb auf ihre IF´s vergessen haben. Bea beschließt Cal bei der Suche nach neuen Kindern für die einsamen IF´s zu finden, doch wäre es nicht am Schönsten für alle Beteiligten, könnten sich die erwachsenen Menschen, an ihre eigenen imaginären Freunde wieder erinnern?

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Silenced: The House (Game-Review)

Ashley ist mit einer Gruppe von „Freunden“ auf dem Weg zu einem Haus im Wald. Sinn: Eine Geburtstagsparty feiern. Aber irgendwie ist die Stimmung ein wenig seltsam. Das mag zum großen Teil daran liegen, dass Ashley vorhat, alle abschlachten zu lassen, denn sie hat einen Deal mit einem Geisterwesen, welches sich von Schmerzen ernährt.

Aber das wissen die anderen natürlich nicht und so marschiert man – trotz böser, kleiner Ereignisse am kurzen Weg – ins Haus. Und wider besseren Wissens kommt es sogar so weit, dass Ashley, die scheinbar den Ruf einer Hexe hat, dazu angehalten wird eine Seance abzuhalten. Und dann bricht die Hölle los …

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Gylt (Game-Review)

Sally düst mit dem Rad durch die Gegend – sie hängt Poster auf, denn ihre Cousine Emily wird vermisst. Aber ein paar Jungs hindern sie daran und spielen ihr blöde Streiche, was dazu führt, dass sie allein und ohne Fahrrad flüchtend bei einer Seilbahn landet die sie zurück in die Stadt bringen soll. Und naja, der Schaffner ist ein wenig seltsam, aber immerhin lässt er Sally mitfahren. Aber am Weg passiert etwas – Sally wechselt scheinbar in eine andere Version der Stadt.

Hier ist alles leer, keine Menschenseele ist zu sehen oder zu hören – dafür sind seltsame Wesen unterwegs, die Licht scheuen und abartige Gewächse zieren die Wände und die Böden. Aber auch Emily ist irgendwo hier und Sally muss sie finden. Denn ein wenig fragt sie sich, ob nicht auch sie ein wenig Schuld („guilt“) auf sich geladen hat, denn Emily ist viel jünger als Sally und als „die Neue“ an die Schule gekommen. Aber es hat ihr niemand leicht gemacht. Keine Freunde. Schüchtern. Und Bullies. Hat Sally ihr geholfen? Oder war sie Teil des Problems? Wenn nicht, warum läuft Emily dann jedes Mal dabvon, wenn sie Sally sieht …

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Cats (Filmkritik)

Katzen. Sie treffen sich. Sie haben eine Königin. Und sie wird einen aus ihrer Mitte auserwählen, der oder die in den Himmel kommt. Aber diese Ehre will ein räudiger Straßenkater, der magische Fähigkeiten besitzt, für sich beanspruchen und er beginnt damit, nach und nach seine Konkurrenz auszuschalten.

Jemand muss ihn aufhalten, damit der jellicle Tag bzw. die Nacht zu einem Erfolg für alle Katzen werden kann … Oder so ähnlich.

Tatsächlich könnte ich es so zusammenfassen: Jellicle hier und jellicle da. Was immer „jellicle“ auch bedeutet. Angeblich heißt es „dear little cats“. Was auch immer.

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (Filmkritik)

Es war einmal: Eine Ratte landete im Kanal. Vier Schildkröten ebenso. Alle waren mit einer seltsamen Flüssigkeit in Berührung gekommen. Und deshalb mutierten sie. Die Ratte adoptierte die vier Schildkröten als ihre Kinder und brachte ihnen unter anderem Kung-Fu und andere Kampfsportarten bei.

Jahres später: Die Schildkröten sind Jugendliche und wollen nicht mehr in der Kanalisation leben. Sie wollen nach draußen. Sie wollen einfach ein jugendliches Leben leben. Aber sie sind Mutanten und auf diese wird in der Welt da oben im Regelfall mit Panik reagiert, weil Monster sind nun einmal Monster. Noch dazu passieren in der Stadt eine ganze Menge Überfälle und es sieht so aus, als wären da eventuell auch Mutanten involviert.

Logische Konsequenz für die Jungs: Sie müssen helfen, die Sache aufzuklären, denn dann wird man sie als Helden feiern und akzeptieren.

Problem: Ihr Ziehvater, die Ratte, namens Splinter verbietet ihnen die Interaktion mit der Welt dort oben. Also ziehen sie im Geheimen los …

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Resident Evil: Death Island (Filmkritik)

Neue Zombies. Neues Virus. So einfach lässt sich die Sachlage zusammenfassen. Dieses Mal lässt ein Biss die Opfer allerdings nicht mutieren, sondern tötet sie. Es gibt bereits ein paar Fälle in San Francisco, weshalb die BSAA natürlich mit Chris Redfield und der wieder zurückgekehrten Jill Valentine vor Ort ist. Aber auch TerraSave, die ja Opfern nach Attacken von Bioterrorismus helfen, ist dabei, weshalb Claire Redfield ebenfalls vorbeischaut.

Nachdem Rebecca Chambers eine tiefgehende Analyse der Daten vorgenommen hat, kommt man auf eine Gemeinsamkeit bei den „Patient Zero“s: Sie waren alle auf einer Besuchertour auf Alcatraz dabei. Also nichts wie hin.

Und wie sollte es anders sein, ist auch Leon S. Kennedy auf dem Weg, denn ein Wissenschaftler wurde entführt und Leon soll ihn zurückholen. Auch seine Spuren führen ihn zur berüchtigten Gefängnisinsel.

Und dort führen dann auch alle Fäden zusammen …

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