The Barn Part II (Filmkritik)

Michelle (Lexi Dripps) hat ihren Freund verloren in einer Halloween-Nacht. Seitdem ist in der kleinen Stadt Halloween-Feiern verboten. Aber die Damen, die sich im Clubhaus des College versammelt haben, beschließen, dass es an der Zeit ist, diese Tradition wieder aufleben zu lassen.

Also wird auf die Regelung gepfiffen, ein passender Ort gesucht – nämlich erneut ein Schuppen – und dort wird eine Halloween-Party vorbereitet. Als Sara Barnhart (Linnea Quigley) das mitbekommt, beruft sie eine Bürger:innenversammlung ein, um das ein für alle Mal unterbinden zu lassen.

Währenddessen nimmt das Unheil seinen Lauf und die Dämonen, die man einst tot glaubte, kehren wieder zurück und nehmen sich die Partygäste nacheinander vor. Und dieses Mal haben sie Verstärkung von einem Schweinemann und einem Vogel-Wesen, welches durch seine Körpersekrete Zombies erschaffen kann …

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Talk To Me (Filmkritik)

Mia (Sophie Wilde) hat ihre Mutter vor zwei Jahren verloren und sich von ihrem Vater entfremdet. Deswegen hat sie auch viel Kontakt zu ihrer Freundin Jade (Alexandra Jensen), deren Bruder Riley (Joe Bird) und sieht sich auch ein wenig als Ziehtochter von deren Mutter Sue (Miranda Otto).

Auf einer Party kann Mia dann feststellen, dass ein Internet-Phänomen wirklich wahr ist: Die einbalsamierte Hand eines toten Mediums kann bei Kontakt und den Worten „Talk To Me“ eine Verbindung zu Toten herstellen. Und wenn man ein „I let you in“ hinterherhaucht, dann wird man von dieser Person übernommen.

Nur sollte man nach 90 Sekunden die Sache beenden, sonst könnte es sein, dass die beschworene Seele nicht mehr loslässt und sich fest einhakt in der beschwörenden Person. Und natürlich: Alkohol und Partylaune und die Tatsache, dass Mia mit ihrer (toten) Mutter gesprochen hat, führen dazu, dass etwas gewaltig aus dem Ruder läuft …

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The Barn (2016 Filmkritik)

Es ist Halloween 1989 und die beiden Freunde Josh (Will Stout) und Sam (Mitchell Musolino) übertreiben es. Sie jagen Kindern Angst ein und tja, sie wurden schon mehrfach deshal von der örtlichen Autorität (lies: Kirchenchefin) verwarnt. Deshalb hagelt es dieses Mal Konsequenzen. Sie „dürfen“ Spenden sammeln gehen. Nur gibt es bei dem Deal in Hintertürchen: Niemand hat ihnen gesagt, wo sie das tun sollen. Deshalb packen sie ein paar Freunde und den geheimen Crush Michelle (Lexi Dripps) ein und düsen auf einen Road Trip.

Sie landen in einem netten kleinen Städtchen in dem sich vor Jahren ein Mord passiert ist. Ein Junge und ein kleines Mädchen haben beim verbotenen Stall angeklopft und um Halloween-Süßigkeiten gebeten. Was sie bekommen haben: Er ein Trauma für’s Leben. Sie eine Spitzhacke in den Kopf.

Und natürlich schafft die bunte Truppe es gut, genau in diesen Stall einzudringen und das untote Ensemble wieder zum Leben zu erwecken, die daraufhin ihren blutigen Streifzug durch das Städtchen beginnt …

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Women Talking aka Die Aussprache (Filmkritik)

Mennoiten-Gemeinde. 2010. Jahrelang sind Frauen blutverschmiert zwischen ihren Beinen, Kratzspuren und anderen Wunden, sowie ohne Erinnerung an die vorige Nacht aufgewacht. Die Männer haben gesagt, dass sie vom Teufel oder von Dämonen angefallen und attackiert wurden, der oder die ihnen danach die Erinnerung genommen hat. Bis 2010. Da wurden Männer erwischt, wie sie eine der Frauen vergewaltigt haben und als sie entdeckt wurden sind sie davon gelaufen. Die nächste Erkenntnis: Sie waren mit betäubt worden – und zwar mit Mitteln, die man üblicherweise Kühen spritzt, bevor man sie schlachtet. Es gab eine Anzeige (und einen Mordversuch). Die Männer wurden vor Gericht gestellt.

Bis hierhin ist das alles wahr.

Während die versammelte Mannschaft sich auf den Weg in die Stadt macht, um die Kaution für die Täter aufzutreiben und sie freizukaufen, stimmen die Frauen ab, was sie tun sollen:
a) bleiben und kämpfen
b) fortgehen
c) nichts tun

Die Abstimmung geht unentschieden zwischen „bleiben und kämpfen“ und „fortgehen“ aus. Deshalb wird eine Delegation gewählt, die ausdiskutieren soll, was man nun tun soll. Diese trifft sich auf einem Heuboden. Protokoll führt August (Ben Wishaw), da die Frauen weder Lesen noch Schreiben können. Er soll mitnotieren, was sie besprechen, damit dieser einmalige Vorgang für die die Nachwelt bzw. ihrer Kinder dokumentiert bleibt.

August ist vor vielen Jahren aus der Kommune rausgeworfen worden, weil seine Mutter zu viel hinterfragt hat. Nun ist er wieder hier, weil er als Lehrer arbeitet und hofft, den Jungs neue Wege beibringen zu können.

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I Am Rage (Filmkritik)

Erin (Hannaj Bang Bendz) ist nervös, immerhin will ihr Freund sie zu sich mit nach Hause nehmen und seinen Eltern vorstellen. Das ist insofern ziemlich fordernd für sie, denn aus sehr ungewöhnlichen Gründen muss Erin oft Medikamente nehmen: Sie wurde als vierjähriges Kind entführt und fast 17 Jahre lang gefoltert und missbraucht. Deshalb die Tabletten. Diese Erfahrung hat sie auch körperlich verändert, denn die permanente Anspannung hat dazu geführt, dass ihr Körper eine Menge an Adrenalin produziert die für andere Menschen tödlich wäre. Deshalb auch die Medikamente, die sie einnimmt, damit sie ruhig bleibt.

Dumm nur, dass sich die Familie ihres Freundes (sie sind verlobt!) sich als ziemlich schräg herausstellt. Noch schräger sogar als die erste Begegnung scheinen lässt, denn die Familie ist Teil eines alten Kults, welcher als Ziel hat durch das Trinken von Blut länger zu leben. Dazu muss das Blut rein sein und unter Schmerzen vom Opfer abgezapft werden.

Nur hat diese Familie nicht damit gerechnet, dass einerseits Erins Blut ein ganz besonderes Blut ist und andererseits haben sie keine Ahnung, wen sie sich da mit Erin ins Haus geholt haben. Denn diese ist alles andere als ein leichtes Opfer …

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Malum (Filmkritik)

Jessica (Jessica Sula) übernimmt freiwillig die letzte Schicht in einer aufgelassenen Polizeistation. Der Grund ist simpel: Ihr Vater hat hier gearbeitet, bevor er durchgedreht ist und einige seiner Kolleg:innen erschossen hat. Jessica will den Grund dafür herausfinden und vielleicht auch ein wenig mit sich ins Reine kommen.

Aber schon bei der Ankunft wird deutlich, dass hier etwas Bedrohliches lauert: Ein Anruferin droht ihr, dem „Schwein“. Ein alter Obdachloser verschafft sich Zutritt in die Station und ruft die ganze Zeit über „Sie ist noch da!“. Und jemand hat vor dem Eingang ein Schwein angebunden, das ein riesiges Pentagramm auf den Rücken gemalen bekommen hat. Noch dazu guckt sich Jessica alte Verhörvideos an, und auf einem sind ihr Vater und der Kultistenführer Malum zu sehen. Dieser scheint eine eigene Verbindung zu Jessica zu haben und nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass der besagte Kult etwas mit den Vorgängen in der Station zu tun hat.

Als wäre das nicht genug hat Jessica die gesamte Zeit über auch immer wieder Wahnvorstellungen. Dämonen. Teufel. Kultisten. Blicke in die Vergangenheit und grässliche Gräueltaten bieten sich ihr dar.

Und was davon ist Realität, was davon Wahn? Und was genau ist ihre Rolle in dieser Sache? Denn die Stimme am Telefon verrät Jessica, dass ihr Vater vor einem Jahr etwas Wichtiges begonnen hat, was sie heute zu Ende bringen muss …

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (Filmkritik)

Es war einmal: Eine Ratte landete im Kanal. Vier Schildkröten ebenso. Alle waren mit einer seltsamen Flüssigkeit in Berührung gekommen. Und deshalb mutierten sie. Die Ratte adoptierte die vier Schildkröten als ihre Kinder und brachte ihnen unter anderem Kung-Fu und andere Kampfsportarten bei.

Jahres später: Die Schildkröten sind Jugendliche und wollen nicht mehr in der Kanalisation leben. Sie wollen nach draußen. Sie wollen einfach ein jugendliches Leben leben. Aber sie sind Mutanten und auf diese wird in der Welt da oben im Regelfall mit Panik reagiert, weil Monster sind nun einmal Monster. Noch dazu passieren in der Stadt eine ganze Menge Überfälle und es sieht so aus, als wären da eventuell auch Mutanten involviert.

Logische Konsequenz für die Jungs: Sie müssen helfen, die Sache aufzuklären, denn dann wird man sie als Helden feiern und akzeptieren.

Problem: Ihr Ziehvater, die Ratte, namens Splinter verbietet ihnen die Interaktion mit der Welt dort oben. Also ziehen sie im Geheimen los …

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Resident Evil: Death Island (Filmkritik)

Neue Zombies. Neues Virus. So einfach lässt sich die Sachlage zusammenfassen. Dieses Mal lässt ein Biss die Opfer allerdings nicht mutieren, sondern tötet sie. Es gibt bereits ein paar Fälle in San Francisco, weshalb die BSAA natürlich mit Chris Redfield und der wieder zurückgekehrten Jill Valentine vor Ort ist. Aber auch TerraSave, die ja Opfern nach Attacken von Bioterrorismus helfen, ist dabei, weshalb Claire Redfield ebenfalls vorbeischaut.

Nachdem Rebecca Chambers eine tiefgehende Analyse der Daten vorgenommen hat, kommt man auf eine Gemeinsamkeit bei den „Patient Zero“s: Sie waren alle auf einer Besuchertour auf Alcatraz dabei. Also nichts wie hin.

Und wie sollte es anders sein, ist auch Leon S. Kennedy auf dem Weg, denn ein Wissenschaftler wurde entführt und Leon soll ihn zurückholen. Auch seine Spuren führen ihn zur berüchtigten Gefängnisinsel.

Und dort führen dann auch alle Fäden zusammen …

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Three Blind Mice (Filmkritik)

Abi (May Kelly) hat ein Problem. Auch wenn sie es nicht zugeben will. Ihre ganze Familie inklusive der besten Freundin, hat sich versammelt, um dieses Problem mit ihr zu besprechen. Aber Abi leugnet das Problem. Sie hat ja keines. Die anderen sind einfach gegen sie. Aus irgendeinem Grund, den sie nicht nachvollziehen kann. Das typische Verhalten von Drogenabhängigen. Alle anderen sind schuld.

Aber da allen anderen klar ist was hier passieren muss, wird Abi kurzerhand eingepackt und in ein Haus mitten im Wald verfrachtet. Es geht hier um ihre Zukunft und es gibt nur eine Lösung: Kalter Entzug. Die gesamte Familie ist mitgekommen und will ihr helfen. Nur will Abi das halt nicht.

Als sie dann mit ihrem Vater im Wald steht – sie wollte davonlaufen – und sich so etwas wie zarte Bande des Verständnisses entspinnen, passiert es: Der Vater wird von einem Armbrustpfeil niedergestreckt und plötzlich geht es nicht mehr um einen kalten Entzug, sondern darum nicht kaltgemacht zu werden. Von irgendwelchen humanoiden Monstren, die seltsamerweise wie mutierte Riesenmäuse aussehen …

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Best Of Worst Case: Alien Invasion (2023 Filmkritik)

Lyra (Sarah T. Cohen), Norma (Amber Doig-Thorne) und Ursa (May Kelly) brechen gemeinsam mit Freunden beim reichen Nachbarn ein, weil dieser einen Pool und ein Luxusanwesen hat und so ein Einbruch hat ja noch nie, überhaupt nie, negative Konsequenzen nach sich gezogen.

Nur findet einer der sie begleitenden Jungs in einem Ausstellungsraum ein Gebilde, dass aussieht wie ein kristallenes Ei oder so in der Art, groß wie ein Medizinball. Natürlich kann man das nicht in Ruhe lassen, sondern das muss man sich näher ansehen.

Aber dann taucht plötzlich noch jemand auf und dieser jemand hat es auf das Ei abgesehen. Er spricht mit dem Ding, er hätschelt es und er … freut sich auf das Alien, welches aus diesem Ei schlüpft. Nur damit, dass es ein bisschen aggressiv ist, hat er scheinbar nicht gerechnet …

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