Best Of Worst Case: Cinderella’s Revenge (Filmkritik)

Cinderella (Lauren Staerck) lebt bei ihrer Stiefmutter nachdem ihr Vater getötet wurde. Diese und ihre beiden Stiefschwestern machen ihr das Leben allerdings richtig unangenehm. Sie behandeln sie wie den letzten Dreck und auch für Peitschenhiebe als Strafe ist man sich nicht zu schade.

Als der Prinz in der Gegend einen Ball gibt, auch um sich eine Braut zu suchen, darf Cinderella nicht mit. Da taucht die nette Taufpatin auf, die glücklicherweise eine Fee ist (Natasha Henstridge) und siehe da – Cinderella fährt in einem Tesla, von Elon Musk gefahren, zum Ball, wo die Kutsche ohne Pferde für ein wenig Aufsehen sorgt. Und vor allem: Der Prinz ist ganz angetan von ihr und sie von ihm.

Aber es kommt wie es kommen muss: Die Uhr tickt. Cinderelly muss nach Hause und es bleibt nur ein Schuh zurück. Also macht der Prinz sich auf die Suche und natürlich bekommt die böse Stiefmutter Wind davon und setzt alles daran, eine ihrer leiblichen Töchter als Prinzessin zu verkaufen.

Nur entdeckt Cinderella dann eine Maske im Haus. Eine Maske, die ihr durchaus die Kraft verleiht, sich endlich gegen ihre Peiniger zur Wehr zu setzen …

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Luca (Filmkritik)

Luca ist ein Seeungeheuer, welches seit seiner Geburt in seinem Heimatdorf unter dem Wasser lebt. Er ist neugierig auf das Leben über der Oberfläche, aber seine Eltern verbieten ihm das. Dann trifft er auf Alberto, der als Mensch an der Oberfläche lebt, aber eigentlich auch ein Seeungeheuer ist.

Und es dauert nicht lange, da ist auch Luca diesem Leben mit all den Geheimnissen oberhalb des Meerespiegels verfallen. Aber es ist nich ungefährlich dort oben, denn wenn Luca benetzt wird, dann verwandelt sich der nasse Teil in das Körperteil des Fischmonsters.

Und die Leute im Dorf wissen, von den Monstern und machen Jagd auf sie. Aber dann kommt Giulia ins Dorf. Die schräge, aber lebenslustige Tochter eines bekannten Fischmonsterjägers …

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Best Of Worst Case: The Loch Ness Horror (Filmkritik)

Es ist, wie es meistens ist: Ein Schiff ist verschwunden und nun wird eine Truppe ausgesandt, die nachgucken soll, was denn los ist bzw. war. Wobei Truppe ein wenig professioneller klingt, als die Personen handeln, aber das sei mal dahin gestellt.

An Bord findet man – wie üblich – nur Fragen. Leere Gänge. Keine Crew (am Leben). Und dann taucht plötzlich aus den Tiefen etwas aus, dass wie ein riesiges Seeungeheuer aussieht und das Schiff angreift. Wie nur, wie kommt man lebendig wieder hier weg, wenn das Monster die See rund um das Schiff bewacht?

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Best Of Worst Case: Mickey’s Mouse Trap aka Mickey Mouse’s Trap (Filmkritik)

Alex (Sophie McIntosh) arbeitet in einer Mall und hat an ihrem Geburtstag Dienst. Ihr Chef bittet sie und ihre Kollegin, diese Nacht noch ein paar Stunden dranzuhängen, weil eine Gruppe von Leuten den Laden für eine Feier gebucht hat. Widerwillig stimmen die beiden zu. Dann aber die große Überraschung – ihre Freunde haben den Laden gebucht, um sie mit einer Geburtstagsparty zu überraschen.

Alles fein, also? Mitnichten, denn ihr Boss hat sich eine Mickey-Mouse-Maske gekauft und diese spricht plötzlich mit ihm und bringt ihn dazu, sie aufzusetzen und mit dem Messer in der Hand auf Menschenjagd zu gehen. Und so wird die Party plötzlich von Todesfällen unterbrochen.

Mickey ist los. Und es gibt kein Entkommen …

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Best Of Worst Case: Winnie The Pooh: Blood And Honey 2 (Filmkritik)

Christopher Robin (Scott Chambers) hat die Ereignisse aus dem ersten Teil überlebt und fristet nun sein Dasein in seiner Heimatstadt. Aber nur wenige glauben ihm seine Geschichte. Er überkompensiert und will der Gemeinde Gutes tun, wird Arzt, aber viele bleiben skeptisch. Andere wiederum gehen in den 100 Morgen Wald und suchen nach Pooh und seinen Freunden, um sich für die Toten zu rächen.

Dieser hat sich mit ein paar Kumpels versteckt und nur weil Eule meint, es wäre Zeit, den Kampf zu denen zu tragen, die sie bedrohen, macht er sich mit Ferkel und ja, auch Tigger, auf den Weg, um sich seinen Wald zurückzuholen und vielleicht auch Rache zu bekommen.

Aber … Rache wofür, eigentlich?

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Best Of Worst Case: Ship Of The Damned (Filmkritik)

Ein altes Schiff wird von der Küstenwache in den Hafen gezogen. Das Ding ist knappe 500 Jahre alt, aber noch immer in seetauglichen Zustand. Die Historikerin Elena (Hannaj Bang Bendz) und ihr Freund bzw. Ex-Freund Michael (Jacob Anderton) gehen an Bord, weil sie die Sache untersuchen wollen. Vor ihnen waren schon Männer der Küstenwache an Bord, sind aber nicht zurückgekommen.

Rasch finden die beiden auch heraus, warum: An Bord leben untote Piraten, die sich aufgrund eines Fluches von Menschenfleisch ernähren. Und die beiden stehen als nächstes auf dem Speiseplan.

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Best Of Worst Case: Mary Had A Little Lamb (Filmkritik)

Mary (Christine Ann Nyland) hat einen Sohn. Der Sohn ist … deformiert. Aber sie nimmt ihn als Geschenk an. Immerhin sorgt er dafür, dass immer was zu essen im Haus ist.

Währenddessen hat Carla (May Kelly) ein anderes Problem: Ihre True-Crime-Radiosendung ist kurz vor dem Aus, weil sie nur noch alte Fälle aufrollt und nichts Neues dabei ist. Also schnappt sie sich ihre Truppe und düst herum, trifft dann durch – mehr oder weniger – Zufall auf Mary und hört ihre Geschichte über ihren Sohn, was Carla sehr neugierig macht.

Also überredet sie ihre Truppe zu bleiben und zu versuchen, herauszufinden, was es mit dem Sohn auf sich hat. Und das Drama nimmt seinen Lauf …

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Best Of Worst Case: Pillow Party Massacre (Filmkritik)

Auf dem Abschlussball lassen sich vier Freundinnen eine gemeine Sache einfallen: Sie legen eine Freundin rein, die sie das gesamte Jahr immer wieder mit schlechten, praktischen Scherzen aufs Kreuz gelegt hat. In diesem Fall: Der Junge, an dem sie Interesse hat und der sich ihre Zuneigung mehr oder weniger erschlichen hat, will mit ihr „allein sein“. Aber als sie halbnackt am WC wartet, da kommt die halbe Klasse und filmt das Ding auch noch. Das führt dazu, dass Ashley (Savannah Raye Jones) durchdreht, Schüsse fallen – Drama.

Zwei Jahre später verabreden sich die Freundinnen, um wieder in das alte Haus zu fahren, in welchem sie – damals noch mit Ashley – gemeinsame Zeiten und Feiern verbracht haben. Zum Teil, um endlich mit der Vergangenheit abschließen zu können, zum Teil, um einfach einen netten Sommer zu haben.

Aber wie es das Schicksal will: Jemand wartet dort auf sie. Jemand, der oder die, es darauf anlegt, die Mädchen – scheinbar aus Rache – ins Jenseits zu befördern. Als dann auch noch im Radio durchgesagt wird, dass aus der nicht weit entfernten Irrenanstalt jemand ausgebrochen ist, denken alle Ashley sei zurück und würde sich rächen wollen …

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Best Of Worst Case: Alien Invasion (2023 Filmkritik)

Lyra (Sarah T. Cohen), Norma (Amber Doig-Thorne) und Ursa (May Kelly) brechen gemeinsam mit Freunden beim reichen Nachbarn ein, weil dieser einen Pool und ein Luxusanwesen hat und so ein Einbruch hat ja noch nie, überhaupt nie, negative Konsequenzen nach sich gezogen.

Nur findet einer der sie begleitenden Jungs in einem Ausstellungsraum ein Gebilde, dass aussieht wie ein kristallenes Ei oder so in der Art, groß wie ein Medizinball. Natürlich kann man das nicht in Ruhe lassen, sondern das muss man sich näher ansehen.

Aber dann taucht plötzlich noch jemand auf und dieser jemand hat es auf das Ei abgesehen. Er spricht mit dem Ding, er hätschelt es und er … freut sich auf das Alien, welches aus diesem Ei schlüpft. Nur damit, dass es ein bisschen aggressiv ist, hat er scheinbar nicht gerechnet …

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Best Of Worst Case: Megalodon Rising (Filmkritik)

Ein chinesisches Schiff ist in die Gewässer der USA eingedrungen um eine Verbindung zu einem Satelliten aufbauen und somit die Geheimnisse der USA stehlen zu können. Doch das Signal des Verbindungsgeräts lockt Megalodon-Riesenhaie an und bringt sie so in Rage, dass sie das Schiff versenken.

Währenddessen hat Emily Lynch (Wynter Eddins) das Problem, dass ihre Schwester vor einem Kriegsgericht steht, weil sie behauptet ein Megalodon hätte ihr Schiff versenkt. Das glaubt aber niemand, weshalb eher verhandelt wird wie lange man sie einbuchtet und nicht ob man sie überhaupt einbuchtet.

Dann findet Lynch aber eine Überlebende (Freda Yifan Jing) des chinesischen Kriegsschiffs. Diese schweigt aber beharrlich wie sie dahingekommen ist, wo sie gefunden wurde, geschweige denn darüber, was sie dort wollte.

Als ein weiteres chinesisches Schiff auftaucht und die Herausgabe der Schiffbrüchigen fordert, wird die Sache kompliziert. Die Chinesen sind nämlich der Meinung, dass die Haie, welche das erste Schiff versenkt haben, mehr oder weniger eine Geheimwaffe der USA sind und der Kapitän des Schiffs (Zhan Wang) ist bereit dazu, einen Krieg vom Zaun zu brechen, um einerseits die Schiffbrüchige wieder zurück zu bekommen und andererseits die Verbrechen der USA aufzudecken.

Dann aber wird das amerikanische Kriegsschiff angegriffen. Von Riesenhaien. Und alle Absichten und Vorbehalte müssen neu sortiert werden …

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