Alien: Romulus (Filmkritik)

Rain Carradine (Cailee Spaeny) ist eine Waise, die mit ihrem Adoptivbruder Andy (David Johnsson), einem umprogrammierten Androiden, ein tristes Dasein fristet in einer Kolonie. Gerade als sie einen Rückschlag erleidet und denkt, dieses Leben nie hinter sich lassen zu können, kontaktiert sie ihr Ex-Freund Tyler (Archie Renaux). Er hat den Plan Cryostasis-Kammern aus einer verfallenen Raumstation zu bergen, die sich im nahen Orbit befindet, um so den Planeten Yvaga erreichen zu können.

Dafür braucht er jedoch Andy, der als Schnittstelle mit dem Bordcomputer fungieren muss. Rain lässt sich nach anfänglichem Zögern schließlich doch überzeugen und somit brechen Rain, Andy, Tyler, seine Schwester und sein Cousin inklusive dessen Freundin zu einer Reise auf, die in eine bessere Zukunft führen soll…

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