Gleiches gilt für „Apocalypse“.
Und wie oft kann man Magneto nochmals die gleiche Story durchspielen lassen …?
]]>Ich kann deine Argumente prinzipiell nachvollziehen. Mir hat allerdings „Der letzte Widerstand“ ein Stück weit mehr weh getan, weil da auf die Entwicklung der Charaktere, auch rückwirkend, geschissen wurde.
]]>Emotionale Bindung: Null. Auch das Gefühl der Bedrohung ging völlig daneben. Da geht die Welt unter und man sieht keine Menschenseele. Die Welt ist da ja leerer als auf der Antarktis. Auch diverse Szenen sind eher peinlich geraten und Charaktere, die mir erklären was passiert (ich würde es gern sehen) sind ja ohnehin peinlich. Hier gibt es diese Szenen ein wenig zu oft.
Für mich gleichsetzbar mit „Der letzte Widerstand“. Potential verschenkt. Völlig. Sich dann noch trauen, im Film einen Witz über schlechte dritte Teile einzubauen ist dann schon mutig (oder dumm, je nachdem) gewesen.
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