Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr (Filmkritik)

Als eines Tages das Auto des Präsidenten (Aaron Eckhart) auf einer eisigen Brücke verunglückt, gelingt es dem Secret Service Agenten Mike Banning (Gerard Butler) gerade noch ihn aus dem Auto zu ziehen, bevor der Wagen ins Wasser stürzt. Leider hatte die Gattin des Präsidenten (Ashley Judd) nicht so viel Glück. In weiterer Folge wird Banning ins Finanzministerium versetzt.

18 Monate später ist gerade eine Delegation aus Nordkorea zu Besuch im Weißen Haus, als eben dieses angegriffen wird. Angeführt von Kang Yeonsak (Rick Yune) gelingt es den Terroristen das Weiße Haus ein-, und den Präsidenten und seinen engsten Mitarbeiterstab als Geisel zu nehmen. Wie es der Zufall so will, liegt das Schicksal Amerikas auf einmal in Bannings Hand, der sich zur Zeit des Angriffes zur falschen Zeit am richtigen Ort befand.

Olymus Has Fallen Gerard Butler Film

Regie führte bei diesem Film Antoine Fuqua der mit Filmen wie „Training Day“, „King Arthur“ oder „Shooter“ bereits des Öfteren sein Talent für eine actionreiche Inszenierung unter Beweis gestellt hat. Bei seinem aktuellen Film hat er sich nicht weniger vorgenommen, als die ultimative Bedrohung und das mögliche Ende der sogenannten freien Welt – auch wenn die aus mehr besteht wie Uncle Sam. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch der deutsche Beititel. Aber wie wurde unlängst ein wenig sarkastisch in meinem Bekanntenkreis festgestellt: Wenn Amerika in Gefahr ist, dann auch der Rest der Welt.

Man hat also die ultimative Bedrohung auf der einen Seite, und genau einen Mann, der diese stoppen kann, auf der anderen. Das Gefühl man würde dieses Konzept bereits irgendwoher kennen kommt nicht von ungefähr, denn Bruce Willis alias John McClane hatte in „Stirb Langsam“ bereits fünf Mal mit ähnlich aussichtslosen Situationen zu kämpfen. Doch wie kann es überhaupt so weit kommen, dass Amerikas Schicksal von nur einer einzige Person abhängig ist? Ein kurzer Abriss was den Zuschauer während des Filmes erwartet:

Zu Beginn werden kurz die wichtigsten Personen eingeführt und es kommt zu dem in der Einleitung beschriebenen Unfall, wonach Banning (um dem Präsidenten seine Trauerphase nicht unnötig zu erschweren) versetzt wird. Später dann mähen die gegnerischen Truppen regelrecht über die Mitarbeiter des Weißen Hauses und nehmen den Präsidenten und seine engsten Mitarbeiter als Geisel, nur um die restliche Zeit des Filmes von Banning Stück für Stück auseinander genommen zu werden. Die Geschichte, die erst einmal seicht klingt, ist es dann auch, auch wenn das zum Glück kaum ins Gewicht fällt, denn die Action vermag das ausgezeichnet zu kaschieren.

Ein Highlight, wobei es natürlich noch einige weitere gibt, ist der Angriff aufs Weiße Haus, der extrem spektakulär inszeniert wurde. Optisch setzt man hier auf zum Teil auch als solche erkennbare Computereffekte, die dem gezeigten einen leicht trashigen und surrealen Anstrich verpassen. In Anbetracht eines Budgets von immerhin 70 Millionen Dollar wirkt das zwar irgendwo eigenartig, ich denke jedoch dass das gewollt ist, um beim Zuschauer eine spezielle Stimmung zu erzeugen – und schließlich soll niemand auf die Idee kommen, so etwas könnte wirklich passieren.

Bezüglich der Schauspieler setzt man hier vor allem auf Gerard Butler (300), der an dieser Stelle nicht nur die Hauptrolle innehat, sondern hier auch als Produzent tätig war. Butler trägt den Film mehr oder weniger alleine und wirkt dabei, nicht zuletzt dank seiner flotten Sprüche, bis zum Schluss sympathisch. Dass er mit seinen Gegner nicht besonders zimperlich ist (man denke z.B. an eine gewisse Folterszene) sei ihm verziehen, denn erstens sind die es auch nicht und zweites steht hier einiges auf dem Spiel.

Rick Yune (The Man with the Iron Fists) gibt als Kang den perfekten Gegenspieler. Er ist intelligent, skrupellos und hat zudem den perfekten Plan um die USA in die Knie zu zwingen. In weiteren Rollen zu sehen sind unter anderem Aaron Eckhart (The Dark Knight), der als Präsdent Asher verzweifelt versucht, im Angesicht der Bedrohung die Fassung zu bewahren und Morgen Freeman (Oblivion), der als sein vorübergehender Stellvertreter damit deutlich weniger Probleme zu haben scheint.

Alles in Allem ist „Olympus Has Fallen“ ein seichtes, aber beeindruckendes Actionfeuerwerk mit einem außerordentlich sympathischen Protagonisten (auch wenn es in gewisser Weise ironisch ist, dass in diesem Fall ausgerechnet ein Schotte die Lage retten muss). Im Herbst kommt mit „White House Down“ ein Film in die Kinos, der sich dem Thema ein weiteres Mal annimmt, wobei es am Meister der Zerstörung Roland Emmerich liegt zu zeigen, dass er es noch ein Stück weit besser machen kann.

Der Film „Olympus Has Fallen“ bekommt von mir 7,5/10 die Welt rettende Empfehlungspunkte.


12 thoughts on “Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr (Filmkritik)

  1. Stimmt, Antoine Fuqua versteht sein Handwerk, es ist ihm wiedermal ein guter Film gelungen. Der Film „Tränen der Sonne“ wäre noch bei der Aufzählung erwähnenswert.

    Olympus has Fallen finde ich spannend und actionreich.
    Bei dem Angriff auf das Weiße Haus kam richtige Gänsehaut-Stimmung bei mir auf. Ebenfalls der Aufmarsch des US Militärs und das Chaos in Washington waren spektakulär. Die Rollen wurden super besetzt. König Leonidas und Morgan Freeman stehlen sogar dem Präsidenten die Show. Aaron Eckhart kommt für mich leider etwas zu kurz.
    Etwas mehr Mühe hätten sie sich jedoch bei den Visuellen Effekten machen können.
    Die „über-drüber-hoch-moderne“ Hydra und das geheime Cerberus „Ding“ sind für mich unrealistisch und zuwenig durchdacht.

    Kurz gesagt: Das Actionfeuerwerk sorgt für gute Unterhaltung und freue mich schon auf die Blu-Ray! Bin ebenfalls auf die Inszenierung von Roland Emmerich neugierig.

  2. Oh mit so einer positiven Kritik hätte ich nicht gerechnet. Natürlich wäre ich normalerweise schon wegen Gerald Butler (ich Fangirl) reingegangen, und ein bisschen hirnloser Action bin ich ja nie abgeneigt, aber die Trailer sahen so 80er mäßig aus, als wenn de Film ein Arelikt aus einer anderen Zeit wäre nd nach Jahren irgendwie noch den Weg auf die Leinwand gefunden hätte.
    Hm. Läuft bei uns mich in der Spätvorstellung… 🙂

    • FanGril-Flinkwert: Der Mann heißt GERARD nicht Gerald Butler 😉

      Was den Film betrifft: 7,5-Punkte? Im Ernst? Ich habe mir den angesehen und bin überrascht gewesen, wie gut der bei dir wegkommt. Das ist ja ein kompletter Schwachsinn. Ich gebe zu, die Action ist toll inszeniert (vor allem die Attacke auf das Weiße Haus), aber hui – das ist sowas von schlechter Propaganda-Schrott, dass es schon fast körperlich wehgetan hat, diesen Film anzusehen.

      Was jetzt Logikfehler (die ich Actionfilmen im Grunde lieber nachsehe) betrifft, ist das hier ja das Highlight der letzten Jahre! Der Film ist in so vielen Momenten dermaßen peinlich, ich wüsste jetzt nicht einmal wo ich anfangen sollte. Wenn es von dem Film einen „How It Should Have Ended“ geben sollte, dann müssten die ja ganzen Film nachzeichnen …

      4 Punkte für die Action und einer davon für Gerard Butler (auch wenn ich nicht unbedingt behaupten würde, sein Charakter wäre sympathisch) und einen 1 davon für die einzige Szene Selbstironie („You crew needs a lot of fucking help“). Das hätte dem Film gut getan: Ein paar Mal war knapp davor irionisch und sarkastisch zu funktionieren und sogar sozialkritisch zu werden, aber dann kippte er wieder in den „Patriotismus“-Mist zurück und ignoriert dabei geflissentlich, dass ein Schotte die Amis rausboxen muss, weil die – wenn es nach diesem Film geht – allesamt NIX in der Birne haben.

      Schade, denn wie gesagt: Die Action würde (abgehoben und schräg wie sie ist) schon passen, aber der Rest … Puh. Das ist ja noch patriotischer als ein Durchschnitts-Call-Of-Duty und die Story der eben genannten Spielreihe ist offen gesprochen weit fehlerloser und das will beides was heißen.

      • Dass Amerikaner sich selbst perfekt finden, das ist mir hundert mal lieber als wir Österreicher, die eine zynische Art von Selbsthass entwickelt haben, völlig unabhängig jetzt davon, ob der gerechtfertigt ist.

        Ob Patriotismus an sich schlecht ist, ist wohl die selbe Frage wie: sind Computerspiele schlecht, ist für etwas zu stehen schlecht ist Glauben schlecht usw., daher keine Antwort von mir auf meine eigene nicht gestellte Frage. Jede einzelne Situation sarkastisch zu untergraben, das überlasse ich lieber Deadpool, der kann das und sogar der hat seine ernsten Momente.

        Ironie find ich auch gut, muss aber nicht überall bewusst eingebaut sein. Als Freund von Arnie, Bruce und co aus den 80er Jahren kann ich nur sagen, auch dort hat schon die unfreiwillige Komik regiert, nicht die der selbstironischen Art.
        Jeder der Ami-Filme schaut kommt meiner Meinung nach irgendwann drauf, dass Patriotismus und Ironie nicht in den selben Film passen, es sei denn es handelt sich um Postal, hehe

        Und auch auf die Gefahr hin dass man mir fälschlicher Weise unterstellt ich würde das gerade mit diesen Zeilen tun, ich hatte Spass bei Olympus und London, würde sie aber nicht verteidigen, weil sie mir nicht wichtig sind und das auch nicht wert sind.

        • Finde ich nett, dass du meinen Kommentar nur auf den „Patriotismus“-Satz reduzierst. Ich hatte mit dem Film ja viel mehr Probleme ob seiner dermaßen aufs Auge gedrückten Fehler, dass ich den Patriotismus deshalb so auffallend fand, weil die Deppen ja tatsächlich die ganze Zeit über nur Mist bauen.

          Beispiele:
          * Mike hat Codes, die noch immer funktionieren, obwohl er entlassen wurde?
          * Sechs Helikopter greifen ein Geschütz an und niemand kommt auf die Idee, es zum umrunden, stattdessen werden sie abgeschossen?
          * Fünf Helis werden abgeschossen und dann, ja dann erst wird die Mission abgeblasen?
          * Die Geschützkanone, die „der neueste Stand“ ist, wird aufgebaut und die Macher des Dings sagen locker lässig „Die kriegen wir schon klein“, obwohl sie sie selbst gebaut haben, damit man sie nicht kleinkriegen kann?
          * Der Präsident, der allen befiehlt die Codes zu verraten, weil sie seinen nicht kriegen werden? Der Kerl, der allen befiehlt, sie sollen ihr leben retten, weil der Code es nicht wert ist, sagt, seinen bekommen sie nie? Wenn er doch nur die ganze Zeit beweist, dass die nur seinen Leute bedrohen müssen und er gibt sie ihnen?
          * Ein Flugzeug wie am Anfang des Films kommt bis zum Weißen Haus ohne bemerkt oder abgeschossen zu werden?
          * Das Pentagon bemerkt den Angriff auf das Weiße Haus erst als es in den Nachrichten gebracht wird?
          * Die Secretary of Defense wird nach draußen gebracht, hinter ihr steht der Drahtzieher in Schusslinie von fünf Snipern (wenn sie denn so weit gedacht hätten sich hinter der Absperrung mit Blick auf die Eingangstür zu positionieren) und niemand schießt?
          * Mike legt 10 Meter vom Eingang entfernt fünf Terroristen um während die anderen draußen die Frau retten, aber NIEMAND geht rein und hilft ihm, sondern sie ziehen sich zurück?
          * Die Atomexplosion ist abgewendet (3 Sekunden, was sonst?) und der schwer verletzte Präsident muss nicht nur von Mike aus dem Weißen Haus getragen werden, nein, er muss ihn auch noch bis zu den Sanitätern stützen – kommt da keiner auf die Idee: „Hey, der hat eine Bauchwunde – wir sollten ihm lieber entgegenlaufen?“
          und so weiter und so weiter

          Und ob dieses ganzen Irrsinns (den ich ja lustig fand), dann am Ende dazustehen und zu behaupten „Wir sind die Größten!“ fand ich dann doch leider ob der totalen Ernsthaftigkeit des Films absolut grauenvoll (oder höchst lächerlich, je nachdem).

          Und ja – der Film hat Spaß gemacht, weil die Action gut inszeniert war, aber war er tatsächlich so gut wie (nur nach den Punkten): Equilibrium? Aeon Flux? Star Wars Episode V? Fack Ju Goehte 2? Maggie?

          Ich weiß, ich weiß, kann man alles nicht vergleichen, ist ne andere Ebene, sind andere Filme, andere Autoren und deshalb auch andere Qualitäten auf die Wert gelegt wird, keine Frage.

          Vielleicht sollten wir dennoch unsere Vergabekritieren überdenken (wie Darkagent indirekt durch seine „Revisited“ vorgeschlagen hat). Sollten wir mal bei einem Bier klären (oder mehreren).

          • Nein, ich bleib dabei dass gerne der den Film schreiben kann, der ihn am Besten gefunden hat denn das Blockbuster Bashen das manche sogenannten Kenner der hohen Filmkunst betreiben, das geht mir nur auf die Nerven. Bin daher auch klar dagegen, Kritiken anderer nochmal zu schreiben, besonders wenn sie dann weniger Punkte bekommen, denn was soll das bringen. Schöne Aufzählung der Filmfehler übrigens, scheint dir meiner Meinung nach ein persönliches Anliegen gewesen zu sein einige aufzuzählen und ja, das sind alles Fehler, das sehe ich genau so. Reduziert hab ich übrigens gar nix, danke trotzdem für die Unterstellung, man kann nur eben nicht kontrollieren, auf was der jeweilige Leser am stärksten reagiert, oh was würde ich mir wünschen dass ich das steuern könnte, besonders bei Gesprächen mit Frauen, oder bei Selbstgesprächen…

  3. Ich vergleiche nur die Punktevergabe meiner Beiträge mitsammen und zwar genre-übergreifend, aber nie mit anderen Autoren. Moment, vorher habe ich dir eine Unterstellung unterstellt, aber darauf reagierst du sicher nicht so stark, diese Erkenntnisse lieferten mir meine spontanen Reaktionen auf meine Selbstgespräche. Patriotismus rules!

    • Weiß nicht, warum ich deine Antwort oben nicht direkt kommentieren kann, aber gut, dann häng ich es halt hier drunter.

      Nein, ich meinte nicht, wir sollten Beiträge von anderen Autoren neu schreiben und bewerten lassen, sondern gemeinsam irgendwie festlegen, was gewisse Punkte bedeuten, zB 5 bedeutet: Kann man sehen, versäumt aber nix wenn nicht. 8,5 bedeutet Plficht für Genrefans. 9,5 bedeutet Kult für jedermann/frau. Irgendwie so. Aber je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger gefällt mir die Idee eigentlich selbst. Geschmäcker sind nunmal verschieden.

      Mir ging es auch nicht um Blockbuster-Bashen, ich kenne selbst genug Blockbuster, die ich super finde und umgekehrt, welche die ich nicht gut finde. Um das ging es mir gar nicht. Ich weiß auch nicht, wie du darauf kommst und warum wir sowas machen sollten? Hat das schon mal jemand vorgeschlagen oder gemacht von uns?

      Ja, das Punkte aufzählen war mir ein Anliegen, definitv. Ich dachte aber mir würden innerhalb fünf Minuten mehr davon einfallen, so gesehen bin ich fast enttäuscht von mir.

      Ich bin nur froh den Film nicht im Kino gesehen zu haben, weil es mir einfach unmöglich(!) gewesen wäre, während des Films nicht ständig laut irgendwelche dummen Kommentare rauszuschreien (was Zuhause kein Problem war) 😉 und das ist ja üblicherweise jetzt so nicht unbedingt meine Art.

      Naja, war ja doch schön sich mal wieder über was so richtig auslassen zu können. *erleichtert seufzen tu*

      • Als der verantwortliche Autor kann ich nur sagen, mir hat der Film, genau wie die Fortsetzung auch, Spaß gemacht. Wenn ich da so lese welche Fehler dir aufgefallen sind, muss ich dir unterstellen (egal ob das jetzt positiv ist oder nicht) das du einfach nicht im Film drinnen warst und ihn aus diesem Grund nicht genießen konntest.

        Filme sind halt einfach eine Form von Kunst. Dementsprechend kann man sie verstehen oder auch nicht. Einen Beitrag zu schreiben, in dem man nachvollziehbar vermittelt was man gut fand oder auch nicht, ist ebenfalls eine Kunst. Man auch die Punkte im Beitrag verstehen oder nicht oder die Meinung teilen oder auch nicht.

        Für mich ist Star Trek 11 oder Captain America 3 so nahe an einem perfektem Film wie es nur irgendwie geht und ich kann dir sehr ausführlich erklären warum das so ist. Auf der anderen Seite habe ich erst kürliche The Neon Demon gesehen und glaube nicht, dass es sich bei diesem speziellen Film um mehr als eine auf Hochglanz polierte Masturbationsvorlage des Regisseus handelt.

        Dennoch kann ich es verstehen, wenn jemand ihn gut findet. Ich kann mit dem Film nichts anfangen und ich kann auch in diesem Fall erklären warum das so ist. Es hat eben jeder seine eigene Meinung und das ist auch gut so. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, dass man seine Meinung ausformulieren kann bzw. dass diese über gut oder schlecht (und sonst nichts) hinaus geht.

        Gerade da sehe ich eigentlich unsere Stärke, denn ich denke, dass jeder Autor hier in der Lage ist seine Meinung zu vermitteln. Das man nicht immer einer Meinung ist, ist klar. Ich finde solche Fälle eh viel spannender, da in diesem Zusammenhang deutlich wird wie unterschiedlich die Wahrnehmung jedes einzelnen ist – und das ist gut so!

        • Ich würde mal sagen, es ist keine Unterstellung sondern eine Tatsache, dass der Film mich nicht abgeholt hat.

          Jetzt die philosphische Frage: Ist das die Schuld des Films oder meine?

          Ich wiederhole: Das sind keine Fragen, die ich nüchtern diskutieren mag 😉

          • Nachdem er Spidy und mir gefallen hat ist es klar deine Schuld 🙂

            Diese Diskussion sollten wir aber bei einem passenden Getränk offline weiterführen!

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